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Bien Hans

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Hans Bien

Frankfurt am Main
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Hans Bien

Hans Bien (* 27. Februar 1591 in Nürnberg; † 9. August 1632 ebenda) war ein Zeichner und Steinmetz der Stadt Nürnberg. Er ist neben Hieronymus Braun der

Verpasst Nürnberg eine einzigartige Chance? - Die leidvolle Geschichte der Johannisstraße 41 – Bürgerverein St. Johannis

sich aus der im Staatsarchiv Nürnberg verwahrten Federzeichnung von Hans Bien aus dem Jahr 1620. Ferner darf ich auf den Aufsatz von Frau Wiltrud Schmidt über

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Prof. Dr. Hans Biener

Chorgemeinschaft Wolfenbüttel - Aktuelles

(1. Vorsitzender), Karl Dälken (Schriftführer), Manfred Plünnecke (2. Kassenwart) und Hans Bienst (2. Vorsitzender). Es fehlt Frank-Lothar Moldt (Notenwart)

Lehrstuhl für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte — Publikationen

Der Nürnberger Zeichner, Baumeister und Kartograph Hans Bien (1591-1632), Eine Ausstellung des Staatsarchivs Nürnberg zum 400. Geburtstag des Künstlers (=

Kapitel 2 - kunstgiesserei-lenz

Andere Erzgießer des 17. Jahrhunderts waren Hans Wilhelm Bien, ein Rotschmied Wagner, Johann Heel (1637 -1709) und schließlich Sebastian Denner. Auch er goß

Klassizismus im Kleid der Gotik: Das Pfarrhaus bei St. Johannis - Magazin

„Sandwich“-Lage ein Gebäude – das „Schießhaus bei St. Johannis“. Hans Bien zeichnete es als langgestrecktes, dreigeschossiges Anwesen mit Krüppelwalmdach,

Eine Fürther Geschichte voller Glanz und Tragik - Fürth - nordbayern.de

Die älteste erhaltene Ansicht Fürths, ein Kupferstich von Hans Bien, stammt aus dem Jahr 1631 und weist auf den Standort der Synagoge hin. "Ihnen

Bien (Begriffsklärung)

Hans Bien (1591–1632), deutscher Topograf Julius Bien (1826–1909), US-amerikanischer Lithograf Laurence Bien, deutscher ehemaliger Schauspieler Merga Bien

Tharandter Straße

Steinkohlenbergbaus im Döhlener Becken. Am 29. April 1542 erhielt Hans Biener vom sächsischen Herzog Moritz das Privileg, zwischen Plauen und Tharandt

Dresdner Straße (Freital)

Potschappel und Deuben wurde im 16. Jahrhundert im Auftrag von Hans Biener angelegt. Er hatte 1542 das Privileg zum Abbau von Steinkohle im Döhlener Becken

Wöhrder Tor

in der Karte (1628/31) von Hans Bien Stadttor in Nürnberg

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