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Behncke
Wilhelm Behncke († 1928), deutscher Verwaltungsbeamter Wilhelm Behncke (Kunsthistoriker) (1871–1933), deutscher Kunsthistoriker Siehe auch: Behnke,
Wilhelm Behncke
Wilhelm Behncke studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen. 1879 wurde er Mitglied des Corps Suevia Tübingen. Nach dem Studium
Wilhelm Behncke
Wilhelm Ludwig Behncke (* um 1859; † 1928) war ein deutscher Verwaltungsbeamter. Leben Wilhelm Behncke studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls
Heinrich Leo Behncke
Heinrich Leo Behncke war Sohn des Lübecker Kaufmanns Wilhelm Ludwig Behncke (1783–1850). Er besuchte das Katharineum zu Lübeck und begann 1836 seine
Albert von Soest
Wilhelm Behncke: Albert von Soest, ein Kunsthandwerker des XVI. Jahrhunderts in Lüneburg. Strassburg: J. H. E. Heitz 1901 (Studien zur deutschen
Kreis Norderdithmarschen
1. Juli 1892 bis 30. April 1919: Wilhelm Behncke 1. Mai 1919 bis 30. September 1932: Ernst Kracht 1. Oktober 1933 bis 31. Januar 1934: Walter Erbe (NSDAP)
Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
1912–1924: Wilhelm Behncke 1924–1953: Karl Hermann Jacob-Friesen 1953–1962: Ferdinand Stuttmann 1962–1975: Harald Seiler 1975–1992: Hans Werner Grohn
Museum August Kestner
1908 bis 1912: Wilhelm Behncke, Kunsthistoriker 1912 bis 1920: Albert Gideon Brinckmann Kunsthistoriker 1920 bis 1937: Carl Küthmann, Ägyptologe 1938 bis
Fischstraße 7–9
Ratsherr Hermann Brüning, beide Häuser an den Kaufmann Hermann Wilhelm Behncke. Zu einem nicht mehr genau feststellbaren Zeitpunkt ließ Behncke anstelle der