Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Maria Anna von Oeyen
Sie war eine Tochter von Johann Nicolaus Ernst Freiherr von Oeyen und Maria Elisabeth Domicella Beerens und trat am 27. Mai 1759 ins Kloster ein. Im Jahre
Familienbetrieb - Gemüsebau Graf
Sie ist Ansprechpartnerin für alle Kunden und Mitarbeiter. Maria Beer leitet das Büro und den Hofladen, das Herzstück des Betriebs. Dabei sind ihr frische
KAB Regensburg-Land im Dialog mit Landrätin Tanja Schweiger | Tanja Schweiger - Ihre Landrätin
Kreisvorsitzende Maria Beer bat um Daten zur Armutsgefährdung von Kindern. Landrätin Tanja Schweiger erklärte, dass in der Oberpfalz und vor allem im Landkreis
Firmen der Branche Nüziders im AdSimple Firmenverzeichnis
Maria Creszentia Beer Mühleweg 2, 6714 Nüziders Masseure in Vorarlberg » Isabell Tschann Waldburgstraße 10, 6714 Nüziders Fußpfleger in Vorarlberg »
Die Kapelle Rackenthal | katholische Pfarrei Schönsee
aus der Feder der Oberviechtacherin mit Gaisthaler Bezug Rosa Maria Beer und zeigen in 14 Stationen Gesichtsausdrücke Jesu zur Leidensgeschichte. Einrichtung
Gustav Klimt - Poster, Gemälde & Kunstdrucke
Porträt der Friederike Maria Beer 168 x 130 cm Bild vergrößern: Porträt der Fritza Riedler 153 x 133 Bild vergrößern: Porträt der Hermine Gallia 170,5 x
Seitenspinner - Die Autorengruppe - Autoren
Maria Luise Beer Neben meiner Arbeit und der Erziehung zweier Töchter habe ich mit dem Schreiben begonnen. Märchen, Kindheitserinnerungen,
Gustav Klimt in Japan: Wo Bartl den Most holt | kurier.at
Friederike Maria Beer “ (1916) und das Spätwerk „Die Braut“ beziehen sich auf Masken des japanischen No-Theaters, von denen Klimt selbst eine besaß und die
Walther R. Schuster
Schuster die Tochter Gaby. 1972 heiratete Schuster die Sekretärin Maria Beer. Neben dem liturgischen Orgelspiel hatte Schuster während des Sommers tägliche
Marienheim (Andelsbuch)
durch zwölf Andelsbucher gegründet, welche das Badhaus am Fahl von Maria Beer aus Andelsbuch erwarben (sog. „Stahlbad“). Die Armenhausstiftung war eine
Stahlbad Andelsbuch
Er überschrieb 1849, mit Blick auf einen drohenden Konkurs, das Bad an seine Gattin, es kam dennoch 1850 zur Versteigerung und Maria Beer erwarb das Bad.
Johanna Cornelia von Oeyen
Johann Nicolaus Ernst Freiherr von Oeyen und Maria Elisabeth Domicella Beerens. Von den Eltern katholisch erzogen, trat sie am 1. September 1756 in das