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Bechstein Johannes

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Bechstein

Johann Matthäus Bechstein (1757–1822), deutscher Naturforscher, Forstwissenschaftler und Ornithologe Julius Bechstein (19./20. Jh.), Komponist von

Bechstein, Ludwig

wurde im Alter von neun Jahren von seinem Onkel Johann Matthäus Bechstein adoptiert. Dieser ermöglichte ihm den Besuch des Lyzeums in Meiningen und

Rhönlexikon: Bechstein

Johann Matthäus Bechstein (Historische Persönlichkeit) Johann Matthäus Bechstein wurde am 11. Juli 1757 in Waltershausen geboren. Er war der Onkel und

Terraristik - eine kurze Geschichte der Terraristik | Reptilienkosmos Blog - der aktuelle Terraristikblog

von einem der bekanntesten Naturforscher jener Zeit – Johann Matthäus Bechstein. Bechstein war tatsächlich eine „große Nummer“ des späten 18. Jahrhunderts.

Johann Matthäus Bechstein

Johann Matthäus Bechstein (* 11. Juli 1757 in Waltershausen; † 23. Februar 1822 in Dreißigacker bei Meiningen) war ein deutscher Naturforscher,

Johann Matthäus Bechstein

* Roland Tittel: Johann Matthäus Bechsteins neue Vogelarten. Abh. Ber. Mus. Natur Gotha 22, 2002. Johann Matthäus Bechstein (1757–1822) in den beruflichen

Heinrich Bechstein

bis zu seinem Tod im Jahr 1912. Sein Sohn Johann Hermann Heinrich Bechstein (1875–1943) führte den Familienbetrieb in dritter Generation bis 1920 fort. Bedingt

Ludwig Bechstein

Dupontreau geboren. 1810 adoptierte ihn sein Onkel Johann Matthäus Bechstein. Seither trug er den Namen Ludwig Bechstein. Sein Onkel ermöglichte ihm den Besuch

Johann Christoph Matthias Reinecke

Er war der Schwager von Johann Matthäus Bechstein. Schriften Maris protogaei Nautilos et Argonautas in agro Coburgico et vicinos reperiundos. Coburg 1818

Johann Philipp Achilles Leisler

Deutschlands des Naturforschers und Ornithologen Johann Matthäus Bechstein (1757–1822). Mit diesem Werk beschrieb er unter anderem auch neue Vogelarten, wie

Johann Friedrich Gmelin

in eine Blöße verwandelt. Gmelin war Mitglied der von Johann Matthäus Bechstein gegründeten „Societät für Forst- und Jagdkunde“. Zu seinen Studenten gehörten

Adolf Johann Otto von Wickede

ab 1801 Forstwesen an der im selben Jahr unter Johann Matthäus Bechstein gegründeten thüringischen Forstakademie Dreißigacker auf Schloss Dreißigacker bei

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