Treffer im Web
Albert Kürzel
sich mit heimatlicher Geschichtsforschung und war bekannt mit Joseph Bader. Zahlreiche Schriften entstanden vor allem in seinen letzten Jahren in
Rudolf III. von Sulz
Joseph Bader, Die Grafen von Sulz, in: Badenia, 1840 Volker Schäfer: Die Grafen von Sulz, Diss. Tübingen 1969. Einzelnachweise Landgraf Adliger Sulz
Vinzenz Ilger
Joseph Bader, in: Freiburger Diöcesan Archiv, VIII. Band, Das ehemalige Kloster St. Blasien auf dem Schwarzwalde und seine Gelehrten-Academie, 1874
Blumegg (Adelsgeschlecht)
Joseph Bader, Die Blumeneker oder großherzige Vasallentreue. In: Badenia oder das badische Land und Volk: eine Zeitschrift des Vereines für Badische
Pürkwang
Turm wurde ab 1462 erbaut und 1723 im Inneren nach den Plänen von Joseph Bader dem Älteren barockisiert. Die Kirche besitzt eine reichhaltige Stuckierung und
Burg Allmut
Joseph Bader: Geschichte der kleinen Herrschaft Allmut. In: Badenia Rudolf Metz: Geologische Landeskunde des Hotzenwaldes. Schauenburg, Lahr/Schwarzwald
Rappenkrieg (Vorderösterreich)
Joseph Bader: Martin Haizmann. Ein Bild aus dem neuen Bauernkriege. In: Badenia, oder, Das badische Land und Volk, Band II. 1862, S. 1–15 Peter Steuer: Der
Johann Baptist Trenkle
am Großherzoglich Badischen Landesarchiv unter dem Archivrat Joseph Bader, der ihn förderte und zum Geschichtsstudium anregte. Im Jahr 1866 wurde Trenkle vom
Rustenus Heer
* Joseph Bader: Das ehemalige Kloster St. Blasien auf dem Schwarzwalde und seine Gelehrten-Academie, in: Freiburger Diöcesan Archiv, VIII. Band, 1874.
Johann Baptist Weiß
Joseph Bader: Das ehemalige Kloster St. Blasien auf dem Schwarzwalde und seine Gelehrten-Academie (= Freiburger Diöcesan Archiv, VIII. Band). Herder, Freiburg
Adam Ignaz Valentin Heunisch
Baden. Dabei arbeitete er auch mit Aloys Schreiber und Joseph Bader zusammen. Für seine Arbeiten wurde Heunisch mit der Ehrenmedaille der Pariser Société de
Landgrafschaft Breisgau
Joseph Bader: Die Landgrafschaft Breisgau, wie sie an Österreich kam. In: Badenia, 2. Jahrgang, Karlsruhe 1840, S. 131–137 Wilhelm Franck: Die