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Bührer
Karl Wilhelm Bührer (1861–1917), Schweizer Autor und Unternehmer Louis Bührer (1803–1863), Kommunalpolitiker in Ludwigsburg Marco Bührer (* 1979), Schweizer
Bramburger Basaltabbau
Auch mein Großvater, der Steinhauer Karl Buhre III, hat, von seinem 24. Lebensjahr an bis zu seiner Invalidität im Jahre 1953, als Steinhauer „Klipper“ (so
Die älteste Wittnauer Ansichtskarte - wittnau-einsts jimdo page!
Sie stammt aus dem Aarauer Verlag von Karl Bührer. Typisch für die Karten dieses Verlags sind die Wappenvignetten auf der Adressseite. Eigentlich ist es
Ansprechpartner | BruderGruppe
Herr Karl Bührer Industriestraße 53 D-79194 Gundelfingen 0171 - 3147690 Streb Elektrogroßhandel - Freiburg Herr Sieghard Granget Industriestraße 53 D-79194
Reklamemarken – Veikkos-archiv
Im Jahr 1911 gründete Karl Wilhelm Bührer "Die Brücke - Internationales Institut zur Organisation geistiger Arbeit". Das Institut sollte Ordnung in die
Karl Bühren
Karl Bühren entstammte einfachen Verhältnissen und wuchs in der Elberfelder Nordstadt auf. Sein Vater arbeitete als Färber. Er besuchte die Volksschule und
Karl Bühren
Karl Robert Bühren (geboren 5. August 1888 in Elberfeld; gestorben 4. Juli 1938 in Butowo, Sowjetunion) war ein deutscher sozialdemokratischer
Karl Bühren
Eike Stiller: Karl Bühren Arbeitersportler zwischen Nationalsozialismus und Stalinismus, in: Diethelm Blecking, Lorenz Peiffer (Hrsg.) Sportler im „Jahrhundert
Karl Wilhelm Bührer
Karl Wilhelm Bührer (* 1. Juni 1861 in Bibern SH; † 1917 in Berlin) war ein Schweizer Autor und Unternehmer. Leben und Werk Karl Wilhelm Bührer war zwischen
Bühren (Begriffsklärung)
Karl Bühren (1888−1938), deutscher sozialdemokratischer Arbeitersportler und Sportfunktionär Ralf van Bühren (* 1962), deutscher Kunsthistoriker, Theologe
Mittelschweizerische Geographisch-Commercielle Gesellschaft
1886 in Aarau eröffnet. Konservator wurde der junge Kaufmann Karl Bührer. Neben Gewerbeprodukten, Kunstwerken und Altertümern avancierten Fotografien zu den
Arbeiter-Turn- und Sportbund
des ATSB emigrierte in die Sowjetunion, wie zum Beispiel Karl Bühren oder Max Schulze. Der Rest wurde 1936 für ein halbes Jahr von der Gestapo festgenommen und