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Walter Botsch
Walter Botsch (* 27. Februar 1897 in Braunsbach; † 7. Januar 1969 in Schwäbisch Gmünd) war ein Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg. Leben Botsch diente als
Schweinfurt-Oberland-Kurier - Drei Jahrzehnte auf dem Chefsessel
sagte zum Wandel in der Verwaltung während Müllers Amtszeit. Beim Abschied mit dabei Kämmerer Siegfried Pudil (links) und Altbürgermeister Walter Bötsch.
Speisesalz
Walter Botsch: Salz des Lebens: Kochsalz – NaCl, Franckh, Stuttgart 1971. ISBN 3-440-00270-5. Hans-Heinz Emons, Hans-Henning Walter: Mit dem Salz durch die
19. Armee (Wehrmacht)
Generalleutnant Walter Botsch – 26. August 1943 bis 1. Januar 1945 Oberst Kurt Brandstädter – 1. Januar bis 6. Mai 1945 Gliederung Unterstellte Armeetruppen
LIII. Armeekorps (Wehrmacht)
Generalleutnant Walter Botsch (6.–24. März 1945) Generalleutnant Fritz Bayerlein (24. März bis 15. April 1945) Chefs des Generalstabes Erster
Volksbank Gronau-Ahaus
die Leitung der Bank. Nach dessen Tod 1935 wurde 1936 Walter Botschen zum Nachfolger ernannt. 1964 ging Walter Botschen in den Ruhestand, sein Nachfolger wurde
Hermann Frasch
Walter Botsch: Ein Schwabe wird amerikanischer Schwefelkönig. Zum 150. Geburtstag von Hermann Frasch. In: Naturwissenschaftliche Rundschau. 54. Jahrgang, 2001,
Liebig-Wöhler-Freundschaftspreis
über den Lehrer von Liebig Karl Wilhelm Gottlob Kastner, und an Walter Botsch, Schwäbisch Gmünd, für seine Untersuchungen über den Begriff der Lebenskraft bei
Schweinfurt-Oberland-Kurier - Wallfahrer nach Vierzehnheiligen
gleichen Familien. „Die brauchen ja ein gescheites Bett“, meint Walter Bötsch, der wie zahlreiche Familien von Anfang an Wallfahrer beherbergt. Auch Franziska