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Emil Baré
Emil Baré (* 8. September 1870 in Wien; † ca. 1940) war ein ungarischer Geiger. Emil Baré wurde als Emil Barach in Wien von ungarisch-jüdischen Eltern
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Mosel - Saar Region +Rheinland-Pfalz - Alles-neu-Hotel für Ihren Urlaub 2021, 2022. Neueröffnung oder frisch renoviert:
Restaurant und Emils Bar. Gemeinschafts-Lounge. Vinothek. FitnessCenter. Businessbereich. Parkplatz frei. Business & Reisen Amedia Plaza Speyer 1 Postplatz,
Bare
Emil Baré (1870–~1940), ungarischer Geiger George Bare (1899–1981), amerikanischer Moderner Fünfkämpfer Gregorio Bare (* 1973), uruguayischer Radrennfahrer
Otto Baer (Unternehmer)
Otto Baer jun. (eigentlich Emil Otto Baer, * 7. November 1880 in Dresden; † 1. August 1947 in Torgau) war ein sächsischer Farbenfabrikant. Als Freund von
Haus C. F. Hauth
1950 gehörte das Gebäude dem Fotohändler Emil Bär und der Studiendirektorin Hedwig Prückner, 1961 wird als Besitzer nur noch Bär genannt. Literatur
Licco Amar
Kaufmanns Michael Amar und der Regina Strakosch. Amar studierte bei Emil Baré an der Musikakademie seiner Geburtsstadt und ging 1911 zum weiteren Studium nach
Dieth-Schreibung
Im Gegensatz zu der von Emil Baer und der Schwyzer Schproch-Biwegig geforderten einheitlichen schweizerdeutschen Schriftsprache wurde die Dieth-Schreibung mit
Gustav Hollaender
Stadttheater. In Köln gründete er zudem das Gürzenich-Quartett mit Emil Baré (zweite Violine), Josef Schwartz (Viola) und Friedrich Grützmacher junior (Cello),
Two Jazzers
eine gründliche musikalische Ausbildung hinter sich. Lakos hatte bei Emil Baré an der Budapester Musikhochschule studiert, Mocsanyi war Schüler an der Berliner
Haus Heinrich Grünwald
für den Kaufmann Heinz Grunwald. Mieter des Hauses waren der Zahnarzt Emil Baer im 2. Obergeschoss und der Kaufmann Adolf Münzer, dessen Filiale seines
Carl Baumgärtner
Bär, Tochter des Ministerialrats, Stadt- und Landphysikus Dr. Johann Emil Bär aus Durlach und der Juliane geborene Dumberth. Aus Baumgärtners Ehe gingen vier