Treffer im Web
Felix Ascher
Felix Ascher ist der Name folgender Personen:
Erich Kastan, Fotografie des Innenraums des Tempels Oberstraße, Hamburg, 1937 | Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte
Aufnahmen Kastans den Artikel „Der neue Tempel“ von Felix Ascher Felix Ascher (geb. 1883 in Hamburg, gest. 1952 in London), Architekt; zahlreiche Bauten in
Tempel, Neuer Israelitischer (NIT) | Das Jüdische Hamburg
vor allem nach der Einweihung seines neuen, von den Architekten Felix Ascher und Robert Friedmann gestalteten Gotteshauses in der Oberstraße (53) im Jahr 1931.
Felix Ascher (Architekt)
Nach 1933 wurde Felix Ascher als Jude im Sinne der nationalsozialistischen Nürnberger Gesetze benachteiligt, ausgegrenzt und verfolgt. Ascher emigrierte 1938
Felix Ascher (Architekt)
Felix Ascher (27. März 1883 in Hamburg – 6. Oktober 1952 in London; vollständiger Name: Felix Daniel Ascher) war ein deutscher Architekt. Familie und Leben
Felix Perles
Baruch Ascher Felix Perles (* 18. März 1874 in München; † 15. Oktober 1933 in Königsberg (Preußen)) war ein deutscher Rabbiner, Gelehrter und Zionist in
Uhrenturm Nähmaschinenwerk (Wittenberge)
lag in den Händen der Hamburger Bauunternehmung Paul Thiele AG, die baukünstlerischen Ausgestaltung erfolgte durch den Hamburger Architekten Felix Ascher.
Jüdischer Friedhof Ohlsdorf
Erde aus dem Vernichtungslager Auschwitz. Das Mahnmal wurde von Felix Ascher gestaltet. An der Wand dahinter sind unter dem Davidsstern und den Jahreszahlen
Warburg-Haus
dem Grundstück Nr. 116. Nachdem 1923 der Entwurf des Architekten Felix Ascher missfiel, steuerte Fritz Schumacher, als Freund Warburgs und Oberbaudirektor, die
Robert Friedmann
Weimarer Republik von Robert Friedmann und dem Architekturkollegen Felix Ascher. Der israelitische Tempel in der Oberstraße diente von 1931 bis 1938 dem
Doris Waschk-Balz
dass die Tempelsynagoge von 1931 (erbaut von den Architekten Felix Ascher und Robert Friedman; heute Rolf-Liebermann-Studio des NDR) geschändet, aber nicht
Geschichte der Juden in Hamburg
entstand in den 1920er Jahren nach den Plänen der Architekten Felix Ascher und Robert Friedmann ein neuer Tempel im Stil des Neuen Bauens, der 1931 eingeweiht