Treffer im Web
Henri de Pitot
John David Anderson: A History of Aerodynamics: And Its Impact on Flying Machines. Cambridge university Press, 1998, ISBN 9780521669559, S. 54–55 in der
Positron
Existenz wurde 1928 von Paul A. M. Dirac vorhergesagt. Carl David Anderson entdeckte es am 2. August 1932 experimentell in der kosmischen Strahlung und gab ihm
Paul Kunze
ein Proton zu schwach und für das gerade kurz vorher von Carl David Anderson entdeckte Positron zu stark war. Einige Jahre darauf, 1937, veröffentlichten
Positronium
vorhergesagt wurde das Positronium-Atom 1932 von Carl David Anderson und z. B. Stjepan Mohorovičić. Der erste Nachweis gelang 1951 dem Physiker Martin Deutsch
Jean Thibaud
von Elektron und Positron. Letzteres war erst 1930 von Carl David Anderson entdeckt worden. Thibaud mass auch zuvor die elektrische Ladung des Positrons.
César Lattes
auf die Erforschung der kosmischen Strahlung, die 1932 von Carl David Anderson entdeckt worden war. Er richtete in den bolivianischen Anden in 5000 Meter Höhe
Dirac-Gleichung
Eigenschaft wurde durch die Dirac-Gleichung vorhergesagt, und der erste Nachweis eines Antiteilchens gelang 1932 Carl David Anderson (s. Positron).
Seth Neddermeyer
Gemeinsam mit Carl David Anderson entdeckte er 1936 die Myonen. 1945 wurde er Fellow der American Physical Society. 1982 erhielt er den Enrico-Fermi-Preis.
Robert B. Leighton
in den 1950er Jahren Nebelkammern in der Gruppe von Carl David Anderson für die Untersuchung von Elementarteilchen aus der kosmischen Strahlung. Leighton
Martin Deutsch
Nanosekunden bei Ortho-Positronium (Spin 1), das in drei Photonen zerfällt. Die Existenz hatte unter anderem Carl David Anderson 1932 theoretisch vorhergesagt.
Victor Franz Hess
1936 erhielt Hess gemeinsam mit Carl David Anderson den Nobelpreis für Physik für jene Arbeiten, die in Wien 1912 zur Entdeckung der Kosmischen Strahlung
Natal Main Line
gefolgt 1893 von George William Reid, gefolgt von David Anderson Hendrie im Jahre 1903. Die letzten beiden waren zuvor bei der Highland Railway in
Robert Andrews Millikan
über die kosmische Strahlung, die von Millikans Schüler Carl David Anderson mit großem Erfolg fortgesetzt wurden. Im Jahr 1922 verlieh ihm das American
Antimaterie
1932 wurde das Positron als erstes Antiteilchen von Carl David Anderson in der kosmischen Strahlung nachgewiesen. Auch Antimyonen werden von der kosmischen
Chao Chung-yao
Streuquerschnitt beteiligt waren. Als das Positron 1932 von Carl David Anderson entdeckt wurde, bestätigte dies die Existenz von Paul Diracs Antimaterie, was
Irène Joliot-Curie
sagt. 1933 revidierten sie die Interpretation ihres Experiments, aber da war ihnen bereits der US-Amerikaner Carl David Anderson zuvorgekommen.
Säulendiagramm
David Ray Anderson, Dennis Sweeney, Thomas Williams: Statistics for business and economics. 2. Auflage, South-Western Educational Publishing, London 2010, ISBN
California Institute of Technology
Carl David Anderson – Physik 1936 Edwin Mattison McMillan – Chemie 1951 Linus Carl Pauling – Chemie 1954, Frieden 1962 William Bradford Shockley – Physik 1956
Nobelpreis für Physik
mit dem Preis für die Entdeckung wurde aber im Jahr 1936 Carl David Anderson ausgezeichnet. Chao erhielt bis 1964 keine Nominierung für den Preis. Chao starb
Arthur Erich Haas
Konferenzen zur physikalischen Kosmologie, an der unter anderem Harlow Shapley, Arthur Holly Compton, Georges Lemaître und Carl David Anderson teilnahmen.
Paul Dirac
mit dem Proton). Das Positron wurde darauf 1932 von Carl David Anderson als neues Teilchen in kosmischer Strahlung nachgewiesen. Im Dirac-Bild der
Huddersfield
David Heywood Anderson (* 1937), Jurist und Diplomat Gorden Kaye (1941–2017), Schauspieler und Komiker Anita Lonsbrough (* 1941), Schwimmerin George M.
Jackson-Gwilt-Medaille
1902 Thomas David Anderson 1897 Lewis Swift Weblinks und bei der Royal Astronomical Society (ras.org.uk) Auszeichnung der Royal Astronomical Society
Liste neuseeländischer Schachspieler
David Anderson Gollogly (* 1959), neuseeländischer Meister Ewen McGowen Green (* 1950), neuseeländischer Meister John Cresswell Grierson (1856–1933),