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Alsen Herbert

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Herbert Alsen

Herbert Alsen (* 12. Oktober 1906 in Hildesheim; † 25. Oktober 1978 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Opernsänger (Bass). Leben Der Architektensohn,

25. 07. 2016 Seefestspiele Mörbisch - Mattersburg - meinbezirk.at

in den Jahren 1955–57 durch die Initiative von Kammersänger Herbert Alsen von der Wiener Staatsoper, der den Spielort zufällig entdeckte. Nach zweijähriger

Alsen (Begriffsklärung)

Herbert Alsen (1906–1978), deutsch-österreichischer Opernsänger (Bass) Ola Alsen (auch Olga Alsen; 1880–1956), deutsche Schriftstellerin und Redakteurin Otto

Fred Liewehr

und 1981 Doyen. Von 1979 bis 1980 war er, als Nachfolger von Herbert Alsen (1906–1978), Intendant der Burgenländischen Festspiele und als solcher für zwei

Seefestspiele Mörbisch

(unter anderem) an der Wiener Staatsoper gefeierten Kammersänger Herbert Alsen (1906–1978) aus, der, zusammen mit seiner Ehefrau, der in Berlin tätig gewesenen

Erwin Kerber

zählten u. a. Hilde Konetzni, Maria Reining, Esther Réthy, Herbert Alsen, Anton Dermota, Alfred Poell, Paul Schöffler und Set Svanholm sowie der Regisseur

Dantons Tod (Oper)

Hermann - Herbert Alsen Simons Frau - Rosette Anday Junger Mann - Erwin Nowaro 1. Henker - William Wernigk 2. Henker - Wilhelm Felden Frau - Trude Ballasch

Grillparzer-Ring

Zur Entstehung und Vergabe des Preises im Rahmen der Kulturpolitik des Burgenlandes siehe Herbert Alsen. Preisträger (Auswahl) 1965 Ewald Balser 1965 Attila

Das Christ-Elflein

unter Rudolf Moralts Leitung (Elflein: Wilma Lipp, Tannengreis: Herbert Alsen, Knecht Ruprecht: Ludwig Weber) blieben die Ausnahme; auch eine ebenso

Luise Helletsgruber

(Donna Elvira), Margit Bokor (Zerlina), Karl Ettl (Masetto), Herbert Alsen (Commendatore). Wiener Philharmoniker, Dirigent: Bruno Walter. Live-Mitschnitt,

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