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James Aldridge
James Aldridge (* 10. Juli 1918 in Swan Hill; † 23. Februar 2015 in London, Vereinigtes Königreich) war ein australischer Schriftsteller. Aufgewachsen in
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Überlebende dieses Komitees, in dem zum Beispiel George Simenon, James Aldridge und Georg Stein mitarbeiteten. Die Ansicht, dass ein Fluch auf denjenigen
James Aldridge
James Aldridges Bücher wurden in 40 Sprachen übersetzt. Neben Romanen und Erzählungen schrieb er auch weiterhin nichtfiktionale Texte und arbeitete fürs
James Aldridge (Begriffsklärung)
James Aldridge ist der Name folgender Personen:
Martin Aldridge
Martin James Aldridge (* 6. Dezember 1974 in Northampton; † 30. Januar 2000 in Oxford) war ein englischer Fußballspieler. Der Stürmer bestritt ab 1993 für eine
Swan Hill
James Aldridge, Schriftsteller Glenn O’Shea, Radsportler Weblinks Einzelnachweise Ort in Victoria
Andy Anderson
(E-Gitarre), „Cuz“ Covington (Bass), Bobby Lyon (Schlagzeug), James Aldridge und Roy Estes (Klavier) die Rolling Stones, mit denen er in der Umgebung auf
Utta Roy-Seifert
James Aldridge: Ein Pony für zwei, 1974 Der wunderbare Mongole, 1975 Das Turnier der Singvögel, 1977 H.G. Wells: Plattners Geschichte, 1979 Barbara Rose:
King Kolax
der Howard Loach, der Trompeter Robert Dade, der Posaunist James Aldridge, die Saxophonisten Andrew "Goon" Gardner, James Skinner und Hiram Nichols, der
Friedrich Vordemberge-Gildewart
Europa. Preisträger waren bisher unter anderen Yves Netzhammer, James Aldridge, Volker Lang und Ricarda Roggan. Die Jury tagt jährlich an einem anderen Ort, um
John Llewellyn Rhys Prize
1945: James Aldridge, The Sea Eagle 1946: Oriel Malet, My Bird Sings 1947: Anne-Marie Walters, Moondrop to Gascony 1948: Richard Mason, The Wind Cannot Read
Guardian Award
1987 James Aldridge, The True Story of Spit MacPhee (dt. Die wahre Geschichte des Spit MacPhee) 1988 Ruth Thomas, The Runaways (dt. Auf und davon) 1989