Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Ludwig Groll
Thomas Albrich, Winfried R. Garscha, Martin F. Polaschek (Hrsg.): Holocaust und Kriegsverbrechen vor Gericht. Der Fall Österreich. Studienverlag, Innsbruck u.
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Doro und Thomas Albrich André Wahlen Ulf Rüffer, Bundesstadt Bonn, Amt für Stadtgrün Bernd Ruland, Bundesstadt Bonn, Friedhofverwaltung
Ein Zeichen gegen das Vergessen
dieses für Seefeld bedeutenden Mahnmals wurde durch Dr. Thomas Albrich, Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck,
Untersuchungen zu NS-Zwangsarbeitslager in Haiming beginnen: LH Platter gibt Mitglieder der Expertenkommission bekannt - Imst - meinbezirk.at
Christoph Haidacher (Direktor des Tiroler Landesarchivs), Thomas Albrich (Professor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck und Autor
Höttinger Saalschlacht
Nazis zeigen!“ Die Höttinger Saalschlacht vom 27. Mai 1932. In: Thomas Albrich (Hrsg.): Tirol und der Anschluss. Voraussetzungen – Entwicklungen –
Bricha
Thomas Albrich (Hg.): Flucht nach Eretz Israel. Die Bricha und der jüdische Exodus durch Österreich nach 1945. Studien-Verlag, Innsbruck 1998 (=
Lager Reichenau
Thomas Albrich: Ein KZ der Gestapo. Das Arbeitserziehungslager Reichenau bei Innsbruck. In: Klaus Eisterer (Hrsg.): Tirol zwischen Diktatur und Demokratie
Adolf Altmann
Rabbi Adolf Altmann: Salzburg, Meran, Trier, Auschwitz. In: Thomas Albrich (Hrsg.): Jüdische Lebensgeschichten aus Tirol. Vom Mittelalter bis in die Gegenwart.
Alfred Lutz (Historiker)
und Mäzenatentum der Ravensburger Familie Spohn 1765–1919. In: Thomas Albrich (Hrsg.): Stadt und Bürgertum im Bodenseeraum. Dokumentation zur internationalen
Volksgericht (Österreich)
Thomas Albrich, Winfried R. Garscha, Martin Polaschek (Hrsg.): Holocaust und Kriegsverbrechen vor Gericht. Der Fall Österreich. Studienverlag, Innsbruck u. a.
La-Spezia-Affäre
Thomas Albrich, Ronald W. Zweig: Escape Through Austria: Jewish Refugees and the Austrian Route to Palestine; Frank Cass & Co. Ltd., London 2002; ISBN
Anderl von Rinn
Thomas Albrich: Das offizielle Ende der Ritualmordlegenden um Simon von Trient und Andreas von Rinn. In: Ders. (Hg.): Jüdisches Leben im historischen Tirol.