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Adolphs Henk

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Henke

Adolph Henke (1775–1843), Arzt sowie Professor der Staatsarzneikunde und Gerichtsmedizin Alfred Henke (1868–1946), deutscher Politiker (USPD) Andreas Henke

Items where Subject is "Woyzeck > Fall Woyzeck Woyzeck > Fall Woyzeck" - Büchner-Sammlung

: nebst: Früheres Gutachten über den Gemüthszustand des Mörders Johann Christian Woyzeck, erstattet am 16. September 1821. Hrsg. von Adolph Henke. [Buechner]

Wie eine Frau in zehn Tagen zweimal schwanger wurde - Panorama - Süddeutsche.de

Geburt verraten. Schon 1823 stellte der Erlanger Institutsdirektor Adolph Henke zur "Frage über die Möglichkeit der Ueberfruchtung bei dem menschlichen Weibe"

Adolph Henke

Adolph Henke war der sechste Sohn des Pastors und Garnisonpredigers Ludwig Henke (1736–1785) und Wilhelmine Henke, geb. Spohr (1744–1806). Ein Bruder war der

Adolph Henke

Adolph Christian Heinrich Henke (* 13. April 1775 in Braunschweig; † 8. August 1843 in Erlangen) war Professor für Physiologie, Pathologie und

Eduard Henke

wurden Theodor Henke (1765–1843) Generalsuperintendent in Braunschweig und Adolph Henke (1775−1843) Professor für Physiologie und Pathologie in Erlangen.

Rudolf Wagner (Mediziner)

Henke (1813–1894), die älteste Tochter des Erlanger Professors Adolph Henke (1775–1843), über den Wagner später eine Biografie verfasste. Aus der Ehe gingen

Franz Jordan von Ried

medizinischen Klinik des Universitätskrankenhauses Erlangen unter Adolph Henke, übernahm danach im August 1834 die erste Assistensstelle an der

Friedrich Karl Stahl

promovierte. Danach erhielt er die klinische Assistentenstelle bei Adolph Henke in Erlangen, legte 1836 in Bamberg die Probe-Relation und in München die

Ernst Horn (Psychiater)

* Adolph Henke: Abhandlungen aus dem Gebiete der gerichtlichen Medicin. Band 4. Brockhaus, Leipzig 1820, S. 123–179, (umfangreiche Darstellung aus dem

Carl Friedrich Kunz

Kunz auch medizinische Werke von Adalbert Friedrich Marcus oder Adolph Henke, kunsthistorische Arbeiten von Joseph Heller und literaturkritische, so von Otto

August Siebert

organisatorischen Aufgaben der Salana. Siebert setzte Adolph Henkes Zeitschrift für Staatsarzneikunde (Jg. 1841 bis 1846) fort, war Mitherausgeber des

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