Treffer im Web
Max Oehler
Max Oehler (* 29. Dezember 1875 in Blessenbach im Taunus; † März 1946 in Weimar) war ein deutscher Offizier und Archivar. Der Vetter Friedrich Nietzsches
Hinaus in die Natur! Wanderung auf den Spuren von Max Oehler - weimarer-kunstgesellschaft.de
Hinaus in die Natur! Wanderung auf den Spuren von Max Oehler Sonntag, 14. 08. 2016, 10:00 Uhr Hinaus in die Natur! Wanderung auf den Spuren von Max Oehler
Bruno Bauch 1920-23: Nietzsche und das aristokratische Ideal - Hegemoniekonflikt und Universität
Bruno Bauch, Nietzsche und das aristokratische Ideal, in: Max Oehler, Den Manen Friedrich Nietzsches. Weimarer Weihgeschenke zum 75. Geburtstag der Frau
Buchneuerscheinung: Der romantische Harz – alte künstlerische Ansichten in vier Bänden – Harzwoche – Aktuelles aus dem Harz
Künstler von 0eynhausen bis Zimmermann: Graf Julius von Oeynhausen, Max Ohle, R. Ohlmer, Francesco Pozzi, Johann Praetorius, Alfred Reichel, Walter Hans
Max Oehler
Nach Förster-Nietzsches Tod 1935 wurde Max Oehler Leiter des Archivs. Er setzte die Anbindung an den nationalsozialistischen Staat fort und ging darin noch
Max Oehler (Maler)
Max Oehler (* 14. September 1881 in Eisenach; † 17. September 1943 in Weimar) war ein Thüringer Kunstmaler, der zahlreiche Landschaftsbilder und Ansichten von
Walter Ohle
geboren und war als Denkmalpfleger familiär vorbelastet. Sein Onkel Max Ohle hatte dort als Provinzialkonservator gearbeitet und sich als Inventarisator der
Adalbert Oehler
Nietzsche, der Mutter Friedrich und Elisabeth Förster-Nietzsches. Max Oehler und Richard Oehler, die ebenfalls eine Rolle in der Rezeptionsgeschichte
Oehler (Familienname)
Max Oehler (1875–1946), deutscher Offizier, Autor und Leiter des Nietzsche-Archivs Max Oehler (Maler) (1881–1943), Thüringer Kunstmaler Oskar Oehler
Richard Oehler
Richard Oehler und sein Bruder Max Oehler waren Cousins Nietzsches. Richard Oehler studierte Klassische Philologie und promovierte 1903 an der Universität
Schmirma
1921/22 stattete – auf Anregung des Provinzialkonservators Max Ohle – der hallesche Künstler Karl Völker den Kirchenraum mit einer neuen Farbfassung und 14 in
Ursula Sigismund
1897 - 1945. Mit einer Einf. von Dietrich Wachler und unveröff. Aufsätzen von Max Oehler, Münster/ Hamburg/ London, Lit, 2001, ISBN 3-8258-4865-5.