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Wrba

Treffer im Web

Stadthaus Friedrichstadt

Stadtwappen dar. Der Entwurf für dieses Wappenschild stammt von Georg Wrba , der auch die Laterne im Erdgeschoss gestaltete. Zwischen erstem

Arthur von Gwinner

Sein Grab befindet sich auf dem kleinen Friedhof des Ortes. Das von Georg Wrba geschaffene Erbbegräbnis der Familie Arthur von Gwinner auf dem

Geschwister-Scholl-Haus (Leipzig)

Merkur als Konsolen für die Fenstererker – wurden von dem bedeutenden Dresdner Bildhauer Georg

Hietzigbrunnen

Der Brunnen wurde 1911 von Georg Wrba errichtet. Das achteckige Bauwerk besteht aus Lausitzer Granit, es besitzt insgesamt acht Wasserspeier in Form von

Emil Fucik

und Gemeinderat an. Fucik wurde am 11. Mai 1966 Nachfolger von Karl Wrba als Bezirksvorsteher des 10. Bezirks. Unter seiner Amtszeit erfolgten zahlreiche

St.-Mang-Brunnen

(selten auch Mangbrunnen) ist ein im Jahr 1905 vom Bildhauer Georg Wrba ausgeführter, mit einem Baldachin überdachter Brunnen auf dem St.-Mang-Platz bei der

Heilig-Geist-Kirche (Schweinfurt)

Die Tympana der drei Portale zeigen biblische Personen und Szenen, die zum Patrozinium der Kirche in Beziehung stehen. Sie sind Werke von Georg Wrba.

Rudolf Löhner

bei Richard Müller und Selmar Werner. Er war Meisterschüler bei Georg Wrba und lernte in Berlin bei August Gaul. Nach Ende seines Studiums arbeitete er

Güntzbad

wurde. Eine aus der Ruine des Güntzbades geborgene Bronzefigur des Bildhauers Georg Wrba befindet sich seit 2010 im Zschonergrundbad in Dresden-Kemnitz

Karl Weinberger (Bildhauer)

Kunstakademie. Er war später in Dresden Schüler des Bildhauers Georg Wrba und arbeitete mit ihm zusammen, unter anderem bei der ornamentalen Gestaltung der

Lasdehner Straße

dem ersten Obergeschoss geschmückt. Diese wurden von dem Bildhauer Georg Wrba (1872–1939) geschaffen. In der Mitte des Gebäudes befinden sich zwei Durchfahrten

Well Habicht

besuchte Habicht als Privatschüler das Atelier des Bildhauers Georg Wrba und studierte danach drei Semester Bildhauerei an der Kunstakademie in Dresden bei

Walter Thürmer (Bildhauer)

der Kunstakademie Dresden Bildhauerei. Er wurde Meisterschüler bei Georg Wrba und Karl Albiker. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs, zu dem er als Soldat

Georg Kind

bis 1923 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Professor Georg Wrba. Durch den Ersten Weltkrieg wurde sein Studium unterbrochen. Georg Kind beteiligte

Hermann Kress

er ein Studium an der Dresdner Kunstakademie und war Schüler bei Georg Wrba. Neben seinem Studium im Fach Bildhauer nahm er am Zeichen- und Malunterricht teil.

Horst J. Beck

Einfluss. In Dresden erhielt er Zeichenunterricht durch Professor Georg Wrba. Mit Beginn des Nationalsozialismus sah Beck keine Möglichkeit mehr zur freien

Marie-Gey-Brunnen

Der Brunnen wurde zwischen 1908 und 1910 vom Dresdner Bildhauer Georg Wrba geschaffen. Den Bronzeguss übernahm die Firma Adalbert Milder & Co. Dresden. Im

Emil Dittler

von Syrius Eberle, wo seine Mitschüler u. a. Josef Flossmann und Georg Wrba waren, die er durch seinen Ideenreichtum und seine Phantasie beeindruckte.

Bismarck-Brunnen (Arnstadt)

Der Bismarck-Brunnen in Arnstadt wurde 1909 von Georg Wrba errichtet. Der größte Brunnen der Stadt war künstlerisch besonders wertvoll, wurde im Zweiten

Friedrich Press

in Dortmund, danach studierte er an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg bei Hans Perathoner und an der Kunstakademie Dresden, unter anderem bei Georg Wrba.

Paul Berger (Bildhauer)

er an der Dresdner Kunstakademie und war dort Meisterschüler bei Georg Wrba und Georg Türke. Im Jahr 1912 erhielt er für eine Christusfigur den Rompreis mit

Christine Mannhalter

Genetik verstehen: Grundlagen der molekularen Biologie, gemeinsam mit Fritz Wrba und Helmut Dolznig. Facultas, Wien 2007. ISBN 978-3-8252-8332-2 Weblinks

Großes Kolleg (Leipzig)

bis 1910 nach Plänen von Fritz Schumacher und mit Bauschmuck von Georg Wrba ein Gebäude für die Handelshochschule errichten ließ. 1948 in

Emil Sutor

als Schüler von Hermann Volz, dann an der Kunstakademie Dresden bei Georg Wrba zu studieren und unter anderem durch nachfolgende Aufenthalte in Leipzig,

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