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Wray
L. Randall Wray (* 1953), US-amerikanischer Ökonom Link Wray (1929–2005), US-amerikanischer Musiker Lucky Wray (1924–1979), US-amerikanischer Country- und
Wray
Stephen Wray (1962–2009), bahamischer Leichtathlet Yvette Wray (* 1958), britische Fünfkämpferin, Hürdenläuferin und Sprinterin Wray bezeichnet das Pseudonym
Wray
Nicole Wray (* 1981), US-amerikanische R&B-Sängerin Stephen Wray (1962–2009), bahamischer Leichtathlet Yvette Wray (* 1958), britische Fünfkämpferin,
Wray
Ken Wray (1925–1977), britischer Jazzmusiker (Posaune, Ventilposaune, Basstrompete) L. Randall Wray (* 1953), US-amerikanischer Ökonom Link Wray (1929–2005),
Wray
Yvette Wray (* 1958), britische Fünfkämpferin, Hürdenläuferin und Sprinterin Wray bezeichnet das Pseudonym Leopold Wray der Schriftstellerin Clara de
Wray
Christopher Wray († 2014), britischer Unternehmer und Schauspieler Fay Wray (1907–2004), US-amerikanische Schauspielerin Harold B. Wray (* um 1910),
Wray
Fay Wray (1907–2004), US-amerikanische Schauspielerin Harold B. Wray (* um 1910), australischer Badmintonspieler Jimmy Wray († 2013), schottischer Politiker
Wray
Lucky Wray (1924–1979), US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker Mavis Horsburgh (Mavis Wray; * um 1910), australische Badmintonspielerin Nicole
Wray
Jimmy Wray († 2013), schottischer Politiker Ken Wray (1925–1977), britischer Jazzmusiker (Posaune, Ventilposaune, Basstrompete) L. Randall Wray (* 1953),
Wray
Mavis Horsburgh (Mavis Wray; * um 1910), australische Badmintonspielerin Nicole Wray (* 1981), US-amerikanische R&B-Sängerin Stephen Wray (1962–2009),
John Wray
John Wray ist der Name folgender Personen:
Stephen Wray
Stephen Wray (auch Steve Wray; * 20. Mai 1962 in Nassau; † 22. Dezember 2009 südlich der Insel New Providence) war ein bahamaischer Hochspringer. 1982 gewann
Lucky Wray
die bei Starday Records veröffentlicht wurden. Als Ray Vernon nahm Lucky Wray als Solo-Künstler in den nächsten Jahren bei verschieden Labels weiterhin Platten
Nicole Wray
2004: Family Ties (Cam’ron feat. Nicole Wray) 2004: Regrets (feat. Jay-Z) 2004: If I Was Your Girlfriend 2005: Can't Get Out the Game (feat. Beanie Sigel)
Fay Wray
Fay Wray wurde auf einer Farm im kanadischen Dorf Cardston als eines von sechs Kindern geboren. Ihre Eltern waren Mormonen. Einige Jahre nach ihrer Geburt zog
Yvette Wray
Yvette Wray (Yvette Julie Wray, verheiratete Luker; * 18. Oktober 1958 in Scraptoft, Leicestershire) ist eine ehemalige britische Fünfkämpferin, Hürdenläuferin
Link Wray
Shawnee, Apache und Comanche. Sein fünf Jahre älterer Bruder Vernon Aubrey Wray war ebenfalls Musiker; er trat unter den Namen Lucky Wray und Ray Vernon auf.
Nicole Wray
Nicole Monique Wray (* 1. Juli 1981 in Kalifornien), auch als Nicole und Lady Wray bekannt, ist eine US-amerikanische R&B-Sängerin. Des Weiteren ist sie
Fay Wray
Vina Fay Wray (* 15. September 1907 in Cardston, Alberta, Kanada; † 8. August 2004 in New York City) war eine amerikanische Schauspielerin. Dank zahlreicher
John Wray (Schauspieler)
John Wray absolvierte sein Debüt am Broadway im Alter von 25 Jahren und sollte dort zwischen 1913 und 1937 in insgesamt 14 Stücken spielen. Ähnlich wie auch
John Wray (Schriftsteller)
John Wray (geboren 1971 in Washington, D.C.) ist das Pseudonym von John Henderson, einem US-amerikanisch-österreichischen Schriftsteller. Leben Henderson
L. Randall Wray
L. Randall Wray (Larry Randall Wray; * 1953) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor an der University of Missouri–Kansas City. Er
James Wray Williams
James Wray Williams (* 8. Oktober 1792 in Maryland; † 2. Dezember 1842 in Deer Creek, Maryland) war ein US-amerikanischer Politiker. In den Jahren 1841 und