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Wolf Markus in Hanau

Treffer im Web

Werner Stiller

zur Identifizierung eines Fotos des „Mannes ohne Gesicht“ HVA-Chef Markus Wolf bei, welches prompt an das Nachrichtenmagazin Der Spiegel lanciert und dort auf

Steiner-Wienand-Affäre

sei. Außerdem habe, so berichtet der damalige Spionagechef Markus Wolf, der sowjetische Staats- und Parteichef Leonid Breschnew persönlich die DDR-Führung

Spionage

Markus Wolf: Spionagechef im geheimen Krieg. Ullstein, Berlin 2005, ISBN 3-548-36589-2. Film Krieg in den Wolken – Luftspionage über der DDR. Dokumentation,

Harald Schmitt

Markus Wolf bei der Beerdigung seines Bruders Konrad 1982 Der Besuch Wolf Biermanns bei Robert Havemann drei Tage vor dessen Tod († 9. April 1982) Erich

Star Trek: Deep Space Nine/Staffel 5

Markus Wolf: , in: DVD Center (2003) Eric Profancik: , in: DVD verdict (2003) Weblinks beim Deutschen StarTrek-Index Einzelnachweise Staffel einer

Rolf Krickow

Casapietra, Armin Mueller-Stahl, Hans Pischner, Gerhard Wolfram, Markus Wolf, Albert Hetterle, Franz Loeser, Kurt Sanderling, Ulrich Thein, Karl Hermann

ZEGG

und wandelte es in einen Ausbildungsplatz für Auslandsagenten unter Markus Wolf um. Als der übergelaufene Doppelagent Werner Stiller die Agentenschule 1988

Frederik Obermaier

der Folge zurückgetretenen österreichischen Banker Herbert Stepic, dem georgischen Premier Bidsina Iwanischwili und dem Sohn des DDR-Spionagechefs Markus Wolf.

Majakowskiring

Benjamin
Das Haus wurde 1960 wegen Baufälligkeit abgerissen und sie zog in den Majakowskiweg (jetzt Rudolf-Ditzen-Weg) 18 – 20 (Vormieter Markus Wolf)

Die Logan Verschwörung

Ein Agent im Film benutzt den Decknamen Markus Wolf. Markus Wolf war Chef der Hauptverwaltung Aufklärung, des Auslandsnachrichtendienstes im Ministerium für

Liste der Biografien/Feu

Feuchtenberger, Peter (* 1943), deutscher Offizier im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR, persönlicher Referent von Markus Wolf Feuchtersleben,

Gerd Schulz

Peck, Wolfgang Pohl, Erich Postler, Wolfgang Thiel, Heinz Vietze, Markus Wolf, Roland Wötzel und Brigitte Zimmermann dem Arbeitsausschuss zur Vorbereitung des

Hans-Jürgen Audehm

Pohl, Erich Postler, Gerd Schulz, Wolfgang Thiel, Heinz Vietze, Markus Wolf, Roland Wötzel und Brigitte Zimmermann dem Gremium an, welches mit der

Ioan Cozacu

Markus Wolf (Autor), Ioan Cozacu (Illustrator): Geheimnisse der russischen Küche. Verlag: Eulenspiegel (2007), ISBN 978-3359016625 Manfred Reißig (Autor),

Richard Stahlmann

Er war unter den Leitern der Aufklärung Anton Ackermann und ab 1953 Markus Wolf stellvertretender Leiter. 1960 ging er als Oberst in den Ruhestand.

Hans Modrow

am 3. Dezember 1989 mit unter anderem Wolfgang Berghofer und Markus Wolf sagte Modrow laut Berghofer: „Genossen, wenn wir die Partei retten wollen, brauchen

Helmut Zilk

in diesem Fall des tschechischen Dienstes“, so die Aussage von Markus Wolf, Leiter der Staatssicherheit der DDR, der 1998 in eine ORF-Sendung zur Verteidigung

Bad Boll

Vor der Stiftskirche wurde am 3. Oktober 2013 eine von Markus Wolf geschaffene Stauferstele errichtet, die an die erste urkundliche Erwähnung des Ortes in

Unschuld (Roman)

in der DDR. Ein entfernter Verwandter von ihm ist Spionagechef Markus Wolf. Die Veröffentlichung einiger, in erster Linie gegen seine besitzergreifende Mutter

Flick-Affäre

Das MfS gab diese Informationen jedoch nicht an westdeutsche Medien weiter, da man laut dem Geheimdienst-Chef Markus Wolf eine Enttarnung Kanters befürchtete.

Armand Baeriswyl

in: Barbara Scholkmann, Sören Frommer, Christina Vossler, Markus Wolf (Hg.), Zwischen Tradition und Wandel. Archäologie des 15. und 16. Jahrhunderts (Tübinger

Solunt

Wiegand das Theater und veröffentlichte eine Studie zu dem Bau. Markus Wolf widmete sich den Häusern der Stadt mit einem besonderen Fokus auf das Gimnasio und

Christian Lotz

Christian Lotz, Hans Friesen, Markus Wolf und Jakob Meier (Hrsg.): Ding und Verdinglichung. Technik- und Sozialphilosophie nach Heidegger und der kritischen

Nicole Glocke

handelt es sich um eine Doppelbiographie Hans-Georg Wiecks und Markus Wolfs, wobei Nicole Glockes Kapitel über Wieck die erste nichtautorisierte Biographie

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