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Wolf Markus in Hanau

Treffer im Web

Markus Wolf

Dieses Bild wurde dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel von Seiten des BND lanciert und machte Markus Wolf auch der westdeutschen Öffentlichkeit bekannt.

Markus Wolf (Bildhauer)

Markus Wolf (* 22. Juli 1963 in Stuttgart) ist ein deutscher Bildhauer und Maler, der in Stuttgart-Plieningen lebt und arbeitet. Leben Markus Wolf

Konrad Wolf

des Arztes und Schriftstellers Friedrich Wolf und der Bruder von Markus Wolf, dem langjährigen Chef des Auslandsgeheimdienstes der DDR. 1933 emigrierte die

Franz Wolf (Manager)

die im Rahmen der Offshore-Leaks bekannt wurden. Er ist Sohn von Markus Wolf, dem Leiter des Hauptverwaltung Aufklärung im Ministerium für Staatssicherheit der

Resident (Nachrichtendienst)

auftraggebenden Dienst. In der einschlägigen Literatur (z. B. bei Markus Wolf) sind einige Fälle beschrieben, in denen der Spion über den Auftraggeber

Spurensicherung – Jüdisches Leben in Hohenzollern

war der ehemalige Leiter der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR, Markus Wolf, der über seine Kindheit in Hechingen erzählt. Jüdische Emigranten berichteten von

Žid

Markus Wolf: Žid - Kritik einer Wortverbannung. Imagologie Israels zwischen staatspolitischem Kalkül und künstlerischer Verfremdung. Kubon und Sagner, München

Stauferstele

bezogenen historisch fundierten Texten konzipiert. Bildhauer ist Markus Wolf aus Stuttgart-Plieningen, der durch seine historischen Denkmäler international

Hüseyin Yıldırım

In Petitionen an den amerikanischen Gnadenstaatsanwalt setzte sich Markus Wolf nach der Wende ebenso für Yıldırım ein wie der türkische Staat. 2003 wurde er in

Erwin Feller

Der ehemalige DDR-Geheimdienstchef Markus Wolf behauptete in seinen Memoiren Spionagechef im geheimen Krieg, dass Feller Kontakte zum

Klaus Miebach

für Staatssicherheit (MfS) der DDR, v.a. dem Urteil gegen Markus Wolf, zur Strafbarkeit wegen Brandstiftung bei Rettungshandlungen Dritter und zum

Werner Großmann

auf und wurde schließlich 1986 Nachfolger des langjährigen Leiters Markus Wolf, zugleich stellvertretender Minister. 1989 wurde er zum Generaloberst

Feuchtenberger

Peter Feuchtenberger (* 1943), Offizier des Ministeriums für Staatssicheit (MfS) der DDR, persönlicher Referent von Markus Wolf

Troika (Begriffsklärung)

Die Troika: Geschichte eines nichtgedrehten Films, Erzählung von Markus Wolf (1989) The Troika, mit dem Philip K. Dick Award ausgezeichneter Roman von Stepan

Strafverfolgungshindernis für DDR-Agenten

des ehemaligen 1. Stellvertretenden Ministers für Staatssicherheit Markus Wolf seine frühere Rechtsprechung und hob das Urteil der Vorinstanz auf. Das

Gebersheim

a.D. Richard von Weizsäcker gestiftete und von Bildhauer Markus Wolf geschaffene Gedenkstein zur Erinnerung an das Wirken von Albrecht Goes

Hannsheinz Porst

mit dem ehemaligen Leiter der Hauptverwaltung Aufklärung der DDR Markus Wolf befreundet. Dieser war der Leiter der Gruppe Porst, zu der auch Alfred Pilny (aus

Klaus Kuron

mit der HVA, zuletzt in einem persönlichen Treffen mit deren Leiter Markus Wolf in Dresden, dass sich aus den von ihm der HVA zur Verfügung gestellten

Gabriele Gast

auf, die auf ihr Leben direkten Einfluss genommen hatten, zu Markus Wolf, dem früheren Chef der HVA, zu „Karlicek“ Schneider, ihrem Anwerber, und zu Großmann,

Hans Morgenthal

Leiter der Abteilung VI des MfS. Im Jahre 1956 wurde unter Markus Wolf die Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) im MfS aufgebaut. Diese Gelegenheit nutzte

Paul Laufer

Zu seiner Pensionierung 1969 als Oberst des MfS überreichte ihm Markus Wolf den Kampforden „Für Verdienste um Volk und Vaterland“ in Gold. Literatur *

Stele

Tonnen schwere Stauferstelen an Orten errichtet, die mit der Geschichte der Staufer im Zusammenhang stehen und von dem Bildhauer Markus Wolf erstellt wurden.

Herbert Geßner

den Kern der bis zu seiner Berufung zum Botschafter in Moskau von Markus Wolf alias Michael Storm geleiteten wöchentlichen Diskussionsreihe Treffpunkt Berlin.

Heinz Geyer

BRD) in der HV A. Ab 1977 war er stellvertretender Leiter (unter Markus Wolf und dessen Nachfolger Werner Großmann), ab 1982 Stabschef der HV A und damit

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