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Wolf Jürgen in Erlangen

Treffer im Web

Rudolf Perak

Jürgen Wölfer, Roland Löper: Das große Lexikon der Filmkomponisten. Berlin 2003. S. 398 Weblinks * Komponist (Österreich) Filmkomponist Künstler (Wien)

John Leipold

Jürgen Wölfer und Roland Löper: „Das grosse Lexikon der Filmkomponisten. Die Magier der cineastischen Akustik - von Ennio Morricone bis Hans Zimmer“.

Otto Bredl

† Juli 1985 in Köln) war ein deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker. Laut Jürgen Wölfer gilt er als „der brillanteste deutsche Posaunist der Nachkriegszeit.“

Jörg Lemberg

Das große Lexikon der Filmkomponisten. Hg. v. Jürgen Wölfer und Roland Löper, Berlin 2003, ISBN 3-89602-296-2. (PDF-Datei; 259 kB) Jörg Lemberg: Apologia.

Henry Glaß

Bronzemedaille errang er bei der Meisterschaft von 1973 auf der Normalschanze. Seine Trainer waren unter anderem Harry Glaß, Jürgen Wolf und Herbert Leonhardt.

Nino Tempo

Jürgen Wölfer, Lexikon des Jazz Wien 1999 ISBN 3-85445-164-4 (2. Auflage) Weblinks * Einzelnachweise Jazz-Musiker Saxophonist Songwriter Arrangeur

Gramavision Records

Jürgen Wölfer, Lexikon des Jazz. Wien 1999 ISBN 3-85445-164-4 (2. Auflage) Einzelnachweise Jazz-Label Klassik-Label Independent-Label Musiklabel (New York

Chano Pozo

Jürgen Wölfer, Lexikon des Jazz Wien, Hannibal 1999 ISBN 3-85445-164-4 (2. Auflage) Einzelnachweise Weltmusik-Sänger Perkussionist Komponist (Jazz)

Norbert Gottschalk

deutscher Jazzmusiker (Gesang, Gitarre, Trompete, Flügelhorn), Komponist und Musikpädagoge. Jürgen Wölfer zufolge ist er einer der besten deutschen Jazzsänger.

Macky Kasper

Abraham, Omar Lamparter, Kurt Widmann und Marcel Simonet. Nach Jürgen Wölfer galt er zeitweise als der „deutsche Harry James“. Kasper war zudem in Filmen zu

Passional

Annegret Haase, Martin Schubert und Jürgen Wolf (Hg.), Passional, Buch I: Marienleben, Buch II: Apostellegenden, 2 Bde. (Deutsche Texte des Mittelalters

Bash (Shell)

Jürgen Wolf, Stefan Kania: Shell-Programmierung. Das umfassende Handbuch. Galileo Computing, 4. Aufl. 2013, ISBN 978-3-8362-2310-2. Weblinks (englisch)

Alois Kott

Jürgen Wölfer: Jazz in Deutschland. Das Lexikon; alle Musiker und Plattenfirmen von 1929 bis heute. Edition Hannibal, Höfen 2008, ISBN 978-3-85445-274-4.

Konrad Bollstatter

* Jürgen Wolf: Die Sächsische Weltchronik im Spiegel ihrer Handschriften. 1997 Jürgen Wolf: Augsburger Stadtchroniken des 15. Jh.s. In: Die deutsche

Enja

Jürgen Wölfer: Lexikon des Jazz. 2. Auflage. Hannibal, Wien 1999, ISBN 3-85445-164-4. Weblinks Rolf Thomas: Interview mit Matthias Winckelmann in

SteepleChase Records

Jürgen Wölfer: Lexikon des Jazz Wien 1999 ISBN 3-85445-164-4 (2. Auflage) Weblinks Dänisches Musiklabel Jazz-Label Independent-Label Unternehmen (Kopenhagen)

Instant Composers Pool

Jürgen Wölfer, Lexikon des Jazz Hannibal, Wien 1999 ISBN 3-85445-164-4 (2. Auflage) Weblinks Einzelnachweise Jazz-Label Independent-Label Niederländisches

Maurice Chevalier

Jürgen Wölfer: Das große Lexikon der Unterhaltungs-Musik. Lexikon Imprint-Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-89602-272-5. Kay Weniger: Das große Personenlexikon des

Qt (Bibliothek)

Jürgen Wolf: Qt 4.6 – GUI-Entwicklung mit C++. 2. Auflage. Galileo Computing, Januar 2010, ISBN 978-3-8362-1542-8 Helmut Herold: Das QT-Buch: Portable

Fritz Weber (Komponist)

Jürgen Wölfer: Jazz in Deutschland – Das Lexikon. Alle Musiker und Plattenfirmen von 1920 bis heute. Höfen: Hannibal Verlag 2008, ISBN 978-3-85445-274-4.

Marvin Hatley

Jürgen Wölfer und Roland Löper: „Das grosse Lexikon der Filmkomponisten. Die Magier der cineastischen Akustik – von Ennio Morricone bis Hans Zimmer“.

Adelphi Records

Jürgen Wölfer, Lexikon des Jazz Wien 1999 ISBN 3-85445-164-4 (2. Auflage) Weblinks US-amerikanisches Musiklabel Blues-Label Jazz-Label Independent-Label

Martin Auer (Musiker, 1976)

Jürgen Wölfer: Jazz in Deutschland – Das Lexikon. Alle Musiker und Plattenfirmen von 1920 bis heute. Hannibal, Höfen 2008, ISBN 978-3-85445-274-4. Weblinks

Richard Hagemann

Jürgen Wölfer und Roland Löper: Das grosse Lexikon der Filmkomponisten. Die Magier der cineastischen Akustik – von Ennio Morricone bis Hans Zimmer. Schwarzkopf

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