Treffer im Web
Heinz Wittig (SED)
Heinz Wittig (* 2. März 1921 in Kauern, Kreis Gera; † 14. September 1989) war ein deutscher Politiker (SED). Leben Wittig, Sohn eines Maurers und einer
Solms Wilhelm Wittig
Solms Wilhelm Wittig (* 15. März 1897 in Braunschweig; † 1968 in Holzminden) war ein deutscher Bauingenieur und Professor an der TH Dresden, Regierungsbaurat
Martin C. Wittig
Martin Wittig hat seit 2007 einen Lehrauftrag für Strategien und Geschäftssysteme in der Luxusgüterindustrie an der Universität St. Gallen am Institut für
Werner Wittig (Künstler)
Werner Wittig (* 25. Oktober 1930 in Chemnitz; † 31. Dezember 2013 in Radebeul) war ein deutscher Maler, Holzstecher und Druckgrafiker. Leben und Wirken Nach
Heinz Wittig (Fußballspieler)
Heinz Wittig (* 19. Dezember 1921) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der 1952 dem DFB-Aufgebot für das Fußball-Turnier bei den Olympischen Spielen
Werner Wittig (Politiker)
Werner Wittig (* 24. Oktober 1926 in Lüttewitz; † 8. Januar 1976 in Potsdam) war ein deutscher Kommunist, DDR-Politiker und als 1. Sekretär der
Ernst Wilhelm Wittig
Ernst Wilhelm Wittig (* 1947 in Bielefeld), bekannt als Ernie, ist ein deutscher Exhibitionist und Flitzer. Er erlangte mit öffentlichkeitswirksamen Auftritten
Claus Peter Wittig
Claus Peter Wittig (1949 in Jettingen – 2007) ist ein deutscher Maler und Grafiker. Leben und Werk Wittig ist im Landkreis Günzburg geboren und absolvierte
Martin C. Wittig
Martin Christof Wittig (* 20. Januar 1964) ist ein deutscher Unternehmensberater. Er war bis Mai 2013 Vorsitzender der Geschäftsführung der Unternehmens- und
Discomove Hamburg
auf dem Kanalplatz eine große Party und Tanzveranstaltung mit zwei Musiktürmen und DJ-Teams statt. Moderiert wird diese vom NDR-Moderator Michael Wittig.
Basketball-Bundesliga 1968/69
– Chronik auf den Webseiten des USC Heidelberg (von Peter Wittig) Einzelnachweise --> #1968/69 Basketball 1968 Basketball 1969
Basketball-Bundesliga 1966/67
– Chronik auf den Webseiten des USC Heidelberg (von Peter Wittig) #1966/67 Basketball 1966 Basketball 1967
Chełmiec (Kleinpolen)
Im Jahre 1804 wurde das lokale Gutsgebiet von Jan Wittig von Stuckfeld aus Bayern gekauft. 1918, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und
Spieleautor
Spieleautors nennt man Ludografie. Den Namen „Spieleautor“ hat Reinhold Wittig in seiner Edition Perlhuhn Ende der 1970er Jahre geprägt – als Abgrenzung zum
Biederitzer Busch
wurde zur Erinnerung an den 1927 im Wald ermordeten Kraftfahrer Walter Wittig errichtet und befindet sich südlich der durch den Wald führenden Straße An den
Basketball-Bundesliga 1973/74
– Chronik auf den Webseiten des USC Heidelberg (von Peter Wittig) Einzelnachweise #1973/74 Basketball 1973 Basketball 1974
Basketball-Bundesliga 1975/76
– Chronik auf den Webseiten des USC Heidelberg (von Peter Wittig) Einzelnachweise #1975/76 Basketball 1975 Basketball 1976
Basketball-Bundesliga 1971/72
– Chronik auf den Webseiten des USC Heidelberg (von Peter Wittig
) Einzelnachweise
Basketball-Bundesliga 1969/70
– Chronik auf den Webseiten des USC Heidelberg (von Peter Wittig
) Einzelnachweise
Basketball-Bundesliga 1967/68
– Chronik auf den Webseiten des USC Heidelberg (von Peter Wittig) Einzelnachweise
Natriumtetraphenylborat
wurde erstmals vom deutschen Chemiker und Nobelpreisträger Georg Wittig synthetisiert. Sein Ziel war es fünfbindige Verbindungen dieser Periode herzustellen.
Myrtol
Thomas Wittig: Myrtol standardisiert – Eine klinische Dokumentation. 4. Auflage, 2005, Ergebnisse-Verlag, ISBN 9783879160679 Einzelnachweise Arzneistoff
Ortho-Metallierung
Diese Art der Reaktion wurden unabhängig voneinander von Henry Gilman und Georg Wittig im Jahr 1939 bzw. 1940 publiziert. Einzelnachweise Chemische Reaktion
Müller & Sohn
des Spiel des Jahres 1986 ausgezeichnete Grafik stammt von Matthias Wittig. Das Spiel ist 1985 in Wittigs Verlag Edition Perlhuhn und 1986 im