Treffer im Web
Wittenbecher
Knut Wittenbecher (* 1939), deutscher Fußballspieler Wolfgang Wittenbecher (1926–2005), Professor für Theorie und Praxis des Journalismus an der Sektion
Wittenbecher
Curt Wittenbecher (1901–1978), deutscher Maler, Zeichner und Graphiker Fritz Wittenbecher (1910–?), deutscher Fußballspieler und -trainer Knut Wittenbecher
Wittenbecher
Fritz Wittenbecher (1910–?), deutscher Fußballspieler und -trainer Knut Wittenbecher (* 1939), deutscher Fußballspieler Wolfgang Wittenbecher (1926–2005),
Wittenbecher
Wolfgang Wittenbecher (1926–2005), Professor für Theorie und Praxis des Journalismus an der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig
Fritz Wittenbecher
Fritz Wittenbecher (* 20. Februar 1910 in Stendal; † unbekannt) war ein deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer, der sowohl vor als auch nach dem Zweiten
Knut Wittenbecher
Knut Wittenbecher (* 13. September 1939) war Fußballspieler in der DDR-Oberliga, der höchsten Spielklasse des ostdeutschen Fußballverbandes. Er spielte dort
Curt Wittenbecher
Curt Wittenbecher (* 1. August 1901 in Magdeburg; † 2. Januar 1978 in Bremen) war ein deutscher Maler, Zeichner und Graphiker. Biografie Wittenbecher
Curt Wittenbecher
Wittenbecher war verheiratet mit Hildegard Wittenbecher, geb. Marquardt. Sie hat als seine Witwe und Bewohnerin des St.Remberti-Hauses einen großen Teil seines
Hans-Dieter Busch (Fußballspieler)
für die erste Saison im DDR-Fußballoberhaus hatte Trainer Fritz Wittenbecher eine Reihe junger, talentierter Spieler nach Magdeburg geholt, brauchte aber noch
Rolf Retschlag
neutralem Platz in Schkopau. Er wurde in der 75. Minute für Knut Wittenbecher eingewechselt. Es dauerte drei Jahre, bis der 1,77 m große Retschlag seinen
Harald Nitze
Spieltag gegen den SC Rotation Leipzig an Nitzes Stelle mit Knut Wittenbecher einen anderen Neuling ein. Mit diesem zeigte sich der Rostocker Angriff
Siegfried Loh
1958 in der zweitklassigen I. DDR-Liga. Der neue Trainer Fritz Wittenbecher beorderte Loh wieder in das rechte Mittelfeld, wo dieser zunächst die ersten fünf
Ludwig Posorski
wurde Posorski 2008 als bester Lok-Trainer aller Zeiten vor Fritz Wittenbecher gewählt. Danach wurde er Mitarbeiter des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt, der
Günter Weimann
geholt. Verantwortlich dafür war der Magdeburger Trainer Fritz Wittenbecher, der den SC Aufbau nach dem 8. Saisonspieltag übernommen hatte und die Sommerpause
Klaus Lehmann (Fußballspieler)
auch der 20-jährige Klaus Lehmann zum Aufgebot, das Trainer Fritz Wittenbecher bewusst aus jungen Spielern zusammengestellt hatte. In den folgenden Jahren
Peter Fischer (Fußballspieler)
Der neue Trainer Fritz Wittenbecher versuchte es in der Zweitligasaison 1958 mit Fischer zunächst wieder als Stürmer, als nach dem 8. Spieltag aber Hans Höfer
Lothar Reidock
Magdeburg. Er war Teil des Konzepts des Magdeburger Trainers Fritz Wittenbecher, die in die Oberliga aufgestiegene Mannschaft mit jungen Talenten
Akkordeon Akut
João (P), Rabih Abou-Khalil, Quadro Nuevo, Kroke (PL), Thomas Wittenbecher (D), Cathrin Pfeifer (D), Tobias Morgenstern (D), Landes- Akkordeon-Ensemble
Arnulf Pahlitzsch
worden, konnte sich Pahlitzsch unter dem neuen Trainer Fritz Wittenbecher in die Stammmannschaft hineinspielen. Diesen Status verlor er aber bereits wieder in
Rolf Röpke (Fußballspieler)
Rolf Röpke in die Mannschaft ein. Doch erst unter Trainer Fritz Wittenbecher und als SC Aufbau gelang den Magdeburgern 1959 der Aufstieg in die
Heinz Schoppe
im Herbst 1955 eine einfache Übergangsrunde ausgespielt. Mit Fritz Wittenbecher erhielt der SC Lok einen neuen Trainer, der Schoppe weiterhin auf dem rechten
Martina Hellmann
Hellmann startete für den SC DHfK Leipzig und trainierte bei Rolf Wittenbecher und Bernd Thomas. In ihrer aktiven Zeit war sie 1,78 m groß und wog 77 kg. Nach
Wahrburg
Der deutsche Fußballspieler und -trainer Fritz Wittenbecher (1910–?) begann seine Karriere beim Wahrburger Fußballverein Siegfried. Weblinks Anmerkungen
Schultze gets the blues
| MUSIK = Thomas Wittenbecher | KAMERA = Axel Schneppat | SCHNITT = Tina Hillmann | DS = Horst Krause: Schultze Harald Warmbrunn: Jürgen Karl-Fred