Treffer im Web
Individuelle Förderung
wenn sie mit besonders hohen Ansprüchen hervorgebracht wird. Beate Wischer wirft in einer kritischen Betrachtung schulpädagogischer Erwartungen die Frage auf,
Weserkraftwerk Bremen
nehmen und wurden von der Senatorin für Bau und Umwelt Christine Wischer aufgefordert, bei Interesse innerhalb von zwei Monaten ein Konzept für Bau und
Ernst-Adolf Schmorl
Januar 1942 war er stellvertretender Leiter unter dem Direktor Gerhard Wischer an der Heil- und Pflegeanstalt Waldheim. Ab Januar 1942 war er unter dem
Henzendorf
Carl Wilsch und der Vikar Martin Wiodarsky aus Kähmen (Kamień), Pauline Wische, Saikau, Bauer Heinrich Genagel, Gorzyn, Förster Gustav Hermann Schramm,
Arnold Knigge
seit 1999 bis Mitte 2006 der Senatorinnen Hilde Adolf (SPD), Christine Wischer (SPD) und Karin Röpke (SPD). Nachfolger in diesem Amt wurde Joachim Schuster
Spiegelglashütte Friedrichsthal
1882 erwarb Adalbert Wisch aus Baruth die Hütte, der gleichzeitig auch eine Braunkohlengrube und eine Ziegelei betrieb. Doch 1902 ging er in Konkurs und im
Heterogenität (Pädagogik)
Klaus-Jürgen Tillmann und Beate Wischer: Heterogenität in der Schule. Forschungsstand und Konsequenzen. In: Pädagogik 3/2006. Kiper/Meyer/Topsch: Einführung
Hugo Kraas
Im Sommer des folgenden Jahres wurde Kraas der Nachfolger von Theodor Wisch und übernahm das Regimentskommando. Kurze Zeit später erfolgte seine Beförderung
Paul Wendt
und durch private Aufträge wie z.B. die damaligen Malereien bei Daniel Wischer in der Steinstrasse 15 in Hamburg machte er sich nicht nur national einen Namen.
Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen
Senator Bernt Schulte (CDU) sowie Umweltschutz und Frauen bei Senatorin Christine Wischer (SPD), die auch das Ressort Gesundheit, Jugend und Soziales leitete.
Die Kiserliche Warf
vorgetragene Erzählung plattdeutschen Volkshumors. Sie existiert in verschiedenen Fassungen. Die bekanntesten stammen von Fritz Wischer und Joseph Plaut.
Helmut Metzger (Regisseur)
Anja Wischer: . In: Südkurier, 29. April 2003. Abgerufen am 14. März 2017. . In: Südkurier, 3. Dezember 2003. Abgerufen am 14. März 2017. Weblinks in
Lach man mal!
man mal! ist ein Band mit „ole un nige lustige Geschichten“ von Fritz Wischer, der erstmals 1918 erschien. Die plattdeutschen Geschichten wurden in zahlreichen
Berlin-Rahnsdorf
Kerzenkronleuchter sind ein Entwurf und Geschenk des Architekten Robert Wischer. Auf der Westempore steht seit dem Jahr 1888 eine Orgel aus der Werkstatt der
Hans Johow
1888 in Belum/Amt Neuhaus (Elbe) in Niedersachsen die „Haustochter“ Meta Wisch, welche dort am 8. Dezember 1867 geboren wurde. Beruflich wurde er am 24. März
Alfred Fernholz
Zudem war Fernholz an Personalentscheidungen beteiligt, beispielsweise an der Abordnung des Waldheimer Direktors Gerhard Wischer in die Zentraldienststelle T4.
Liste der Sozialsenatoren von Bremen
Kommissarisch übernahm Christine Wischer 2002 nach dem Tod von Hilde Adolf die Geschäftsführung. Kommissarisch übernahm Willi Lemke 2006 nach dem Rücktritt
Wilhelm Wieben
Fritz Wischer: Lach man mal! Spossige Geschichten, St. Peter-Ording 1978 (Schallplatte) Hinrich Kruse: Nicks för ungot! Plietsche Geschichten, Kiel 1978
Dorfkirche Rahnsdorf
Kerzenkronleuchter sind ein Entwurf und Geschenk des Architekten Robert Wischer. Die Orgel wurde 1888 in der Werkstatt der Gebrüder Dinse gebaut und mehrfach
Erwin Heinle
Hochschule und Leiter von dessen Büro. 1962 gründete er mit Robert Wischer das Architekturbüro Heinle, Wischer und Partner, das noch heute besteht. Bekannte
Steinstraße (Hamburg)
Hubertushaus, Steinstraße 27, 1930/31 durch Max Bach und Fritz Wischer errichtet.
Rodewaldthaus, Steinstraße 25, 1930/31, nach Plänen von E. Neupert.
Walter Volbehr
hielt Volbehr nicht nur Lesungen seiner eigenen Werke, sondern bot auch Werke anderer Autoren wie Fritz Wischer dar. Auch für die Schallplatte sprach Volbehr.
Hasenkaninchen
Paul Starke und Max Wischer: Praktische Kaninchenzucht, 13. Auflage, Lizenzausgabe vom Verlag Dr. F. Poppe, Leipzig im Neumann-Verlag, Radebeul und Berlin,
Hertha (Schiff, 1886)
erst 16 beziehungsweise 17 Jahre alt waren, wurde der Onkel der Lindners, Ernst Wisch, Vorsitzender und trug den Verein im Polizeipräsidium am Molkenmarkt ein.