Treffer im Web
Asozialität
Joachim Windmüller: Ohne Zwang kann der Humanismus nicht existieren … - "Asoziale" in der DDR, Frankfurt am Main : Lang, 2006 Steffen Hirsch: Der Typus des
Harm-Peer Zimmermann
mit Sonja Windmüller: Sound des Wunderhorns. Kulturwissenschaftliche Resonanzen auf Bob Dylan. Berlin 2014, ISBN 978-3-938714-30-0. Lust am Mythos.
Gerhard Erdmann
des Landesgerichtsdirektors Theodor Erdmann und seiner Ehefrau Toni Windmüller besuchte er die Gymnasien Thorn und Posen, wo er das Abitur erlangte. Er
Christoph Jacobi
2010: Deckname Cor – Das dramatische Leben des Max Windmüller 2010: Die Deutschen (Dokumentation) – Karl IV. und der Schwarze Tod 2010: Da kommt Kalle
Gruppe Westerweel
waren Teenager oder Twens. Zusätzlich gab es einen Anteil von jungen Halutzim (zionistische Jugendbewegung), unter anderem Max Windmüller und Menachem Pinkhof.
COR
Max Windmüller (Cor; 1920–1945), deutsch-jüdischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Einzelnachweise Männlicher Vorname Weiblicher Vorname
Thomas Hengartner
Zusammen mit Sonja Windmüller/Beate Binder: Kultur – Forschung. Zum Profil einer volkskundlichen Kulturwissenschaft. Berlin 2009. Zusammen mit Johannes
Gottfried Kapp
Hochschule für Politik das Abitur nach. Im selben Jahr verheiratete er sich mit der Jüdin Luise Windmüller aus Lippstadt, die er 1920 kennengelernt hatte.
Städtisches Hölderlin-Gymnasium Köln
dem Schularchiv für die Jahre 1933 bis 1945 kommt Schulleiter Heinz Windmüller zu der Erkenntnis, dass in der Schule „auch in der Zeit von 1937 – 1945 es den
Kamil Stoch
Nach der Saison 2012/2013 wurde er neben Sabrina Windmüller in die FIS-Athletenkommission gewählt, um dort die Interessen der Skispringer zu vertreten. Am 9.
Liste der Gebäude am Harvestehuder Weg
Rang 526)|| Erna Simon (verheiratete Stavenhagen) * 1882, ermordet im August 1942 in Riga (Stolperstein); Margarete Windmüller, geb. Simon || 1960 || 2000 ||
Klein-Faldern
Familie Windmüller wohnte an der Mühlenstraße, wo der Vater Moritz Windmüller ein Schlachtergeschäft betrieb. Die Familie emigrierte bereits 1933 nach
Klein-Faldern
emigrierte bereits 1933 nach Groningen in den Niederlanden, wo Max Windmüller nach der Besetzung des Nachbarlandes durch das Deutsche Reich im Jahre 1940 im
Możdżanowo
Martin Windmüller, 1698–1727 Franziskus Johann Braunsberg, 1728–1729 Michael Friedrich Rampthun, 1730–1778 Martin Friedrich Döhling, 1778–1815 Johann
Dagi Bee
Gunda Windmüller bezeichnete Dagi Bee in der deutschen Ausgabe von The Huffington Post als „liebenswert“. In ihren Videos wirke sie „so ungefährlich
Kwidzyn
Eugen Windmüller (1842–1927), Genre- und Landschaftsmaler Wilhelm Räuber (1849–1926), Maler Alfred Genzmer, (1851–1912), Chirurg Albert Kolbe (1871–?),
Ljiljana Winkler
Smiljanic. Ihre weitere Gesangsausbildung setzte Ljiljana Winkler in der Klasse von Yaron Windmüller an der Hochschule für Musik Saar in Deutschland fort.
Schachverein Berolina Mitte
Etwa 1955 folgte ihm Paul Traugur, einige Monate später Werner Windmüller. Windmüller war fast 60 Jahre lang im Amt. Er übergab den Vorsitz im Januar 2014 an
Helmut Hofmann (Architekt)
(Hrsg.): Die ideale Wohnung. Ein Ratgeber für zeitgemässe Wohnungseinrichtung (unter Mitarbeit von Eva Windmüller und Helmut Hofmann), 2. Auflage, Bonn 1953.
Geschichte der Juden in Ostfriesland
Unter den schon 1933 geflohenen Juden befand sich auch Max Windmüller, der sich in den Niederlanden unter seinem Decknamen Cor später dem Widerstand der Gruppe
Emden
Max Windmüller war im 20. Jahrhundert ein deutsch-jüdischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Nicht in Emden geboren wurde der
Geschichte Emdens
Flucht. Unter den schon 1933 geflohenen Juden befand sich auch Max Windmüller, der sich in den Niederlanden unter seinem Decknamen Cor später dem Widerstand
Tanz
Kathrin Bonacker, Sonja Windmüller (Hrsg.): Tanz! Rhythmus und Leidenschaft. Hessische Blätter für Volks- und Kulturforschung 42. Jonas, Marburg 2007, ISBN
Résistance
Max Windmüller Jean-Paul Sartre Romain Gary, Kampfflieger der Forces Françaises Libres Edmond Michelet Edmond Debeaumarché Henri Honoré d’Estienne d’Orves