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Wilpert
Günter Wilpert (1933–2006), deutscher Musikpädagoge, Komponist und Trompeter Joseph Wilpert (1857–1944), deutscher Christlicher Archäologe
Wilpert
Bernhard Wilpert (1936–2007), deutscher Psychologe Gero von Wilpert (1933–2009), Autor und Literaturwissenschaftler Günter Wilpert (1933–2006), deutscher
Paul Wilpert
Paul Wilpert ist der Name folgender Personen:
Bernhard Wilpert
Bernhard Wilpert (* 1. März 1936 in Breslau; † 20. August 2007 in Berlin) war ein deutscher Psychologe. Leben und Wirken Als Sohn des Volkswirts Johannes
Bernhard Wilpert
Als Sohn des Volkswirts Johannes Wilpert und seiner Ehefrau Emma Breitkopf wuchs er in Süddeutschland auf. Ein Studium in den Fächern Psychologie, Soziologie
Joseph Wilpert
Joseph Wilpert (* 22. August 1857 in Eiglau bei Bauerwitz, Schlesien; † 10. März 1944 in Rom) war ein deutscher Christlicher Archäologe. Leben Joseph Wilpert
Joseph Wilpert
Schriftenverzeichnis findet sich in: Stefan Heid (Hrsg.): Giuseppe Wilpert archeologo cristiano (= Sussidi allo studio delle antichità cristiane. Bd. 22).
Joseph Wilpert
und von seinem Freund Johann Peter Kirsch geleitete Pontificio Istituto di Archeologia Cristiana Wilpert zum Honorarprofessor; er lehrte dort bis 1936.
Joseph Wilpert
Reiner Sörries: Josef Wilpert. (1857–1944). Ein Leben im Dienste der christlichen Archäologie. Bergstadtverlag Korn, Würzburg 1998, ISBN 3-87057-202-7.
Paul Wilpert (Politiker)
Paul Wilpert (* 6. Januar 1925 in Zauditz, Hultschiner Ländchen; † 12. Dezember 2011 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SED). Er war stellvertretender
Lehrgang X
Die Leitung dieses Vorbereitungskursus oblag dem VP-Inspekteur Paul Wilpert. Die Teilnehmer stammten zum größten Teil aus der Hauptverwaltung Ausbildung (HVA),
Dietrich Zilleßen
Quaestionen des Heinrich von Harclay promovierte Zilleßen 1965 bei Paul Wilpert an der Universität zu Köln zum Dr. phil. 1970 wurde er ordentlicher Professor
Große Klette
Hubert Wilpert: Die Bedeutung der Klette in der Medizin und im Volksglauben. In: Therapeutische Berichte, Band 11, Leverkusen 1934, S. 115–118. Theodor C. H.
Tatort: Ordnung ist das halbe Sterben
aufhielt, die dort wohnt. Als Walther und Hassert ihr Fotos von Irene Wilpert zeigen, erkennt die Hauswartsfrau in ihr Fräulein Gronau. Die Beamten besorgen
Tatort: Ordnung ist das halbe Sterben
Der Bankangestellte Ulrich Wilpert meldet seine Frau Irene bei der Polizei als vermisst. Die Polizeibeamten schicken ihn jedoch wieder nach Hause, da er erst
Tatort: Ordnung ist das halbe Sterben
nächsten Tag geht Hassert noch einmal in die Wohnung, während Walther Wilpert verhört. Wilpert erzählt Walther davon, dass er seine Frau von der Stadtautobahn
Hans Martin Klinkenberg
Veränderbarkeit des Rechtes im frühen und hohen Mittelalter, in: Paul Wilpert (Hrsg.): Lex et sacramentum im Mittelalter. Walter de Gruyter, Berlin 1969, S.
Walter Nikolaus Schumacher
1976 war er Herausgeber und Bearbeiter des Neudrucks von Joseph Wilpert: Die römischen Mosaiken der kirchlichen Bauten vom IV. - XIII. Jahrhundert von
Akademische Monatsblätter
1888 bis 1889: Otto Wilpert, Gymnasiallehrer 1889 bis 1891: Paul Weilbächer, Jurist 1891 bis 1924: Karl Hoeber, Chefredakteur der Kölnischen Volkszeitung
Klaus Henkes
1975 wurde Klaus Henkes als Nachfolger von Paul Wilpert zum Stellvertreter des Ministers für Verkehrswesen und Leiter der Hauptabteilung für Zivile Luftfahrt
Kletten
Hubert Wilpert: Die Bedeutung der Klette in der Medizin und im Volksglauben. In: Therapeutische Berichte, Band 11, Leverkusen 1934, S. 115–118. Weblinks
Karl Bormann (Philosoph)
anschließend bis 1965 Assistent am Philosophischen Seminar bei Paul Wilpert. Gefördert durch ein Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Bernhard von Waging
Paul Wilpert: Bernhard von Waging. Reformer vor der Reformation. In: Walter Goetz (Hg.): Festgabe für Seine Königliche Hoheit Kronprinz Rupprecht von Bayern.