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Wieprecht
Hans Wieprecht (1882–1966), deutscher Pädagoge, Heimatforscher und Museumsleiter Silke Wieprecht (* 1965), Inhaberin des Lehrstuhls für Wasserbau und
Wieprecht
Silke Wieprecht (* 1965), Inhaberin des Lehrstuhls für Wasserbau und Wassermengenwirtschaft an der Universität Stuttgart Volker Wieprecht (* 1963), deutscher
Wieprecht
Volker Wieprecht (* 1963), deutscher Hörfunkjournalist, Autor und Unternehmer Wilhelm Wieprecht (1802–1872), deutscher Komponist und Professor Siehe auch:
Wieprecht
Christoph Wieprecht (1875–1942), deutscher Schriftsteller Hans Wieprecht (1882–1966), deutscher Pädagoge, Heimatforscher und Museumsleiter Silke Wieprecht (*
Wieprecht
Wilhelm Wieprecht (1802–1872), deutscher Komponist und Professor Siehe auch: Wiprecht
Silke Wieprecht
Silke Wieprecht (* 23. August 1965 in Roth bei Nürnberg) ist eine deutsche Bauingenieurin und Hochschulprofessorin. Leben Nach dem Abitur 1984 am
Volker Wieprecht
Volker Wieprecht (* 30. Oktober 1963 in Herne) ist ein deutscher Hörfunkjournalist, Autor und Unternehmer in Berlin. Volker Wieprecht studierte Germanistik,
Christoph Wieprecht
Christoph Wieprecht (* 15. Oktober 1875 in Essen; † 24. September 1942 in Essen) war ein deutscher Schriftsteller. Leben Christoph Wieprecht entstammte einer
Wilhelm Wieprecht
niedergelassen hatte. Da lag es nahe, dass der Sohn Wilhelm Wieprecht in sehr jungen Jahren schon Musikunterricht erhielt. Mit zehn Jahren führte er bereits
Wilhelm Wieprecht
von 58 Werken Transkriptionen für Militärmusik an. Zu seinen direkten Nachfahren zählt der bekannte Berliner Radiomoderator Volker Wieprecht (Radio Eins).
Christoph Wieprecht
Christoph Wieprechts Werk besteht vorwiegend aus Gedichten, in denen er seine persönlichen Erfahrungen in der Metallindustrie verarbeitete; seine Lyrik bedient
Wilhelm Wieprecht
Wilhelm Friedrich Wieprecht (* 8. August 1802 in Aschersleben; † 4. August 1872 in Berlin) war ein deutscher Komponist, Dirigent, Arrangeur. Er gilt als großer
Helikontuba
Das erste Helikon wurde um ca. 1849 von Wilhelm Wieprecht bei der Firma Musikinstrumente Stowasser in Wien in Auftrag gegeben, nachdem Wieprecht diese runden
Livgardets dragonmusikkår
Besetzung wurde unter dem Einfluss der großen Kavalleriemusikreform, die unter Wilhelm Wieprecht in Preußen zwischen 1824 und 1840 stattfand, entwickelt.
Kavalier
Volker Wieprecht, Robert Skuppin:Das Lexikon der verschwundenen Dinge. 2. Auflage, ro.wohlt Verlag GmbH, Berlin 2009, ISBN 978-3-87134-639-2. Siehe auch
Louis Riedel (Admiral)
geboren. Er besuchte von 1856 bis 1861 die Knabenschule Wilhelm Wieprechts sowie von 1861 bis 1867 das König-Wilhelm-Gymnasium in Berlin, wo er sein Abitur
Robert Skuppin
USA und als Moderator bei Kiss FM. Danach moderierte er mit Volker Wieprecht bei Fritz und ab 1999 die Morgenshow bei Radioeins. Mit Wieprecht gründete er auch
Wilhelm Uhlmann-Bixterheide
auch im Jahrbuch Die Ruhr des Arbeiterdichters Christoph Wieprecht. In diesem Zusammenhang entstand auch sein wohl bekanntestes Werk Nächtliche
Eberbacher Zeitung
Zeitung“ erstmals herausgegeben wurde. Im Jahr 1874 übernahm Joseph Wieprecht aus Cochem das Eberbacher Wochenblatt und titelte es sofort in Eberbacher Zeitung
Johann Gottfried Moritz
Zusammen mit Wilhelm Wieprecht, dem Direktor der königlichen Militärmusikkorps, und seinem Sohn Carl Wilhelm Moritz gelangen ihm 1833 erhebliche Verbesserungen
Carl Wilhelm Moritz
der Bass-Tuba mit 5 Ventilen, für welche dieser zusammen mit Wilhelm Wieprecht das Patent erhielt. Im Jahr 1835 erhielt C. W. Moritz von Wilhelm Wieprecht, der
Louis Stüting
die Preußische Gardekapelle unter Leitung von Kapellmeister Wilhelm Wieprecht. Kurz darauf beauftragte ihn Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen,
Fritz Wiegers
Heimatmuseums Haldensleben, wo Wiegers mit den Mitgliedern des Aller-Vereins zusammenarbeitete, besonders mit dem Gymnasiallehrer Hans Wieprecht (1882–1966).
Max Ludwig Zschommler
und berühmte Vogtländer“, das 1913 in Plauen im Verlag Moritz Wieprecht erschien, hat er Persönlichkeiten aus den verschiedensten Bereichen vorgestellt (Ärzte,