Treffer im Web
Friederike Wieking
Fachschrifttum Schmidt-Römhild“ veröffentlichte sie 1958 (als Friedrike Wieking) in der Schriftenreihe „Kleine Polizei-Bücherei“ ein Buch mit dem Titel „Die
Friederike Wieking
Friederike Wieking entstammte einer Lehrerfamilie. Bereits ihr Großvater sowie ihr Vater Jan Wieking (1839–1912) waren in Gildehaus als Lehrer tätig gewesen.
Friederike Wieking
waren in Gildehaus als Lehrer tätig gewesen. Die Mutter war Grada Berta Wieking (1852–1941). Wieking hatte vier Geschwister: Johann, Aleida, Wilhelmine und
Friederike Wieking
einer Lehrerfamilie. Bereits ihr Großvater sowie ihr Vater Jan Wieking (1839–1912) waren in Gildehaus als Lehrer tätig gewesen. Die Mutter war Grada Berta
Friederike Wieking
Friederike (auch: Friedrike) Johanne Wieking (* 3. August 1891 in Gildehaus; † 21. August 1958 in Berlin) war die ranghöchste Kriminalbeamtin im Dritten Reich.
Vereinte Volksbank Dorsten Kirchhellen Bottrop
in das Genossenschaftsregister eingetragen. Hermann Krebs, Bernhard Wieking und Franz Rodeck waren die ersten Vorstandsmitglieder der Bank. Den ersten Wandel
Weibliche Kriminalpolizei
Friedrike Wieking, seit 1921 Leiterin der Frauenhilfsstelle im Berliner Polizeipräsidium, baute ab 1927 die weibliche Kriminalpolizei in Preußen auf. Im April
Johanna Braach
„Reichszentrale zur Bekämpfung der Jugendkriminalität“ unter Friedrike Wieking im Reichskriminalpolizeiamt (RKPA). Zusammen mit Lotte Toberentz besuchte Braach
Lotte Toberentz
„Reichszentrale zur Bekämpfung der Jugendkriminalität“ unter Friedrike Wieking im Reichskriminalpolizeiamt (RKPA). Zusammen mit Johanna Braach besuchte
Fritz Ruppert
mit seinem Stellvertreter Muthesius und der Kriminalbeamtin Friedrike Wieking wirkte er an der Einrichtung der „Jugendschutzlager“ mit. In Personalunion wirkte
Gildehaus (Bad Bentheim)
Friedrike Wieking (1891–1958), oberste Kriminalpolizistin im Dritten Reich und Leiterin der Jugendkonzentrationslager Moringen und Uckermark, sowie an der T4
Gildehaus (Bad Bentheim)
Jan Wieking (1839–1912), Lehrer und Gründer der Schüler-, Jugend- und Volksbücherei in Gildehaus Friedrike Wieking (1891–1958), oberste Kriminalpolizistin im
KZ Moringen
und der Regierungs- und Kriminalrätin Friederike Wieking unterstellt. Die Taten von Friederike Wieking werden derzeit im Rahmen einer Forschung
Augustdorf
1994–1998 Heinrich Wieking (CDU) 1998–2004 Peter Hufendiek (CDU) seit 2004 Dr. Andreas J. Wulf (CDU) Wappen Mit Urkunde vom 25. Oktober 1951 bekam die
Reichskriminalpolizeiamt
V A 3 (Weibliche Kriminalpolizei): Regierungs- und Kriminalrat Friedrike Wieking V B (Einsatz): Regierungs- und Kriminalrat Georg Galzow V B 1
Evangelisch-altreformierte Kirche in Niedersachsen
Gerrit Kortmann, Gerrit Wieking (Red.): „Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken …“ 100 Jahre Evangelisch-altreformierte Gemeinde Nordhorn 1911–2011. Hrsg.
Bernhard Wehner
in der Fachzeitschrift Kriminalistik setzte er sich 1989 mit Friedrike Wieking und der von ihr geleiteten Weiblichen Kriminalpolizei, mit Paul Werner und vor
Speziallager Jamlitz
Schauspielerin Marianne Simson, der Zahnarzt und Reichszahnärzteführer Ernst Stuck, die Kriminalbeamtin Friedrike Wieking und der Regisseur Hans H. Zerlett.
Speziallager Nr. 2 Buchenwald
Friedrike Wieking, Kriminalbeamtin Gerhard Wischer, Psychiater Hans H. Zerlett, Drehbuchautor und Regisseur, † 6. Juli 1949 Auflösung des Lagers Das Lager
Frauenbewegung in Deutschland
Hamburg (Leitung: Josephine Erkens) und Preußen (Leitung: Friedrike Wieking). Die uniformierten, aber unbewaffneten WP-Einheiten werden in der NS-Zeit
Speziallager Nr. 1 Mühlberg
Friedrike Wieking, leitende Kriminalbeamte Walfried Winkler, Motorradrennfahrer Gerhard Wischer, Psychiater und Euthanasiearzt, 1950 in Waldheim zum Tode
Wolfgang Wieking Gutachter im Familienrecht Bielefeld
Wolfgang Wieking Wolfgang Wieking Gutachter im Familienrecht in Bielefeld und Umgebung Wolfgang Wieking ist Gutachter im Familienrecht in Bielefeld und
Wolfgang Wieking Gutachter im Familienrecht Bielefeld
sie zur Begutachtung vorzuladen, damit der Sachverständige Wolfgang Wieking Sie dann vor dem Familiengericht befragen kann oder der Sachverständige kann sein
Der Verein | Alter+Pflege
durch das Engagement der Hamburger Alzheimer Gesellschaft (Jörn Wieking) gelang es innerhalb von 4 Jahren und immer in aktiver Teilhabe der zukünftigen