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Wickert in Bad Sobernheim

Treffer im Web

Erwin Wickert

Erwin Otto Humin Wickert (* 7. Januar 1915 in Bralitz; † 26. März 2008 in Remagen) war ein deutscher Diplomat und Schriftsteller. Leben Erwin Wickert

Friedensnote

Rainer A. Blasius: Erwin Wickert und die Friedensnote der Bundesregierung vom 25. März 1966, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 43, 1995, Heft 3, S. 539–553,

Académie de Berlin

war Richard von Weizsäcker, Secrétaire perpétuel ist Ulrich Wickert. 2012 war der französische Botschafter in Deutschland, Maurice Gourdault-Montagne,

Dctp

Im August 2008 verklagte Ulrich Wickert die für die Vergabe zuständige Landesmedienanstalt, da er mit seiner eigenen Produktionsfirma UWP bei der Vergabe der

Zoomer.de

von Holtzbrinck, Herausgeber war der ehemalige Fernsehmoderator Ulrich Wickert. Die etwa 40-köpfige Redaktion saß in Berlin und produzierte dort auch für die

Melda Akbaş

2010 die Aufmerksamkeit deutscher und türkischer Medien. So war sie u. a. im September 2010 neben Ulrich Wickert auch Talkgast bei Markus Lanz und Anne Will.

Luther-Melanchthon-Gymnasium

Erwin Wickert, Diplomat und Schriftsteller (Melanchthon-Gymnasium) Literatur Wilhelm Howald: Die Feierlichkeiten bei Einweihung des neuen Gymnasial-Gebäudes

Walter Beringer

Alte Geschichte studierte. Sein Mentor wurde der Althistoriker Lothar Wickert. Nach einigen Semestern an der Universität Frankfurt am Main ging er an die

Real Time Quantitative PCR

Bianca Holzapfel & Lucia Wickert (2007): Die quantitative Real-Time-PCR (qRT-PCR). In: Biologie in unserer Zeit. Band 37, Nr. 2, S. 120–126. Michael Walter

Startrampe.net

Seelmann-Eggebert am 4. Dezember 2004 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Öffentlichen Zuspruch gab es von Wolfgang Schäuble und Ulrich Wickert.

Walter Knaus

seine Inszenierung des Stücks Darfst du die Stunde rufen? von Erwin Wickert (SDR 1951) mit dem renommierten Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet.

Bralitz

Erwin Wickert (1915–2008), Diplomat und Schriftsteller, in Bralitz geboren. Literatur Ilona Rohowski, Ingetraud Senst: Denkmaltopographie Bundesrepublik

Antonio Sogliano

Lothar Wickert: Beiträge zur Geschichte des Deutschen Archäologischen Instituts 1879 bis 1929, Zabern, Mainz 1979, S. 197 Weblinks (italienisch) (englisch)

Anatol Skakowsky

von 1953-1955 als Regisseur beim "Schauspiel-Nachwuchs-Studio Cläre Wickert" in Köln und als Mitarbeiter beim Possev-Verlag Frankfurt a. Main (1956). Bis 1979

Comic-Manifest

Martin tom Dieck, Andreas C. Knigge, Stefan Neuhaus, Mawil oder Ulrich Wickert. Kritisiert wird, dass der Schwerpunkt auf dem finanziellen Aspekt liege und

Fulbright-Kommission

für Medizin Erwin Neher, der Tagesthemenmoderator Ulrich Wickert, der ehemalige Bundestagsabgeordnete Peter Conradi. Finanziert wird das deutsch-amerikanische

Rosa Helfers

Christl Wickert: Unsere Erwählten. Sozialdemokratische Frauen im Deutschen Reichstag und im Preußischen Landtag, 1919–1933. Band 2. Sovec, Göttingen 1986, ISBN

Güte

Ulrich Wickert: Das Buch der Tugenden, ISBN 3-455-11045-2: Solidarität, Brüderlichkeit und Güte, S. 449 Weblinks Oscar Wilde: (Original: The Selfish Giant)

Guido Baccelli

Lothar Wickert: Beiträge zur Geschichte des Deutschen Archäologischen Instituts 1879 bis 1929, Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0395-5 (Das Deutsche

Matthias Deiß

mehrere Jahre Moderationsredakteur bei den ARD-Tagesthemen unter Ulrich Wickert und Anne Will, danach Fernsehkorrespondent des TV-Hauptstadtstudios der

Jugendpresse Deutschland

Im Kuratorium der Jugendpresse Deutschland sitzen u. a. Anja Reschke, Thomas Krüger, Ulrich Wickert, Thomas Leif, Volker Herres und Klaus Hurrelmann.

Alfred Joller

Lothar Wickert: Beiträge zur Geschichte des Deutschen Archäologischen Instituts 1879 bis 1929, Zabern, Mainz 1979, S. 63. 76–77. Belege Bibliothekar Person

Otto Schumann (SPD)

Christl Wickert, Vorstand der SPD (Hrsg.): Der Freiheit verpflichtet. Gedenkbuch der deutschen Sozialdemokratie im 20. Jahrhundert. Schüren, Marburg 2000, ISBN

Michele Ruggiero

Lothar Wickert: Beiträge zur Geschichte des Deutschen Archäologischen Instituts 1879 bis 1929, Zabern, Mainz 1979, S. 194 Architekt (Italien) Klassischer

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