Treffer im Web
Adam Weyer
Adam Josef Weyer (* 4. April 1928 in Fischeln; † 21. Oktober 1995 in Neukirchen-Vluyn) war ein deutscher Theologe, der als Professor und Rektor an der
Johann Weyer
Johann Weyers Geschwister waren Arnt (Arnold) Wyer († nach 1568), Küchenmeister von Graf Hermann von Neuenahr (1520–1578), und der Mystiker Mathijs Wier
River Wey (Themse)
Der River Wey ist ein Fluss in der englischen Grafschaft Surrey. Er ist eine Wasserstraße im Vereinigten Königreich und ein Nebenfluss der Themse. Sein
Willi Weyer (Fußballspieler)
Willi Weyer (* 18. Juni 1918) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Karriere Willi Weyer gehörte zu den Spielern, die am 15. Februar 1948, zwei Tage
Max S. Wey
Wey kam am 21. April 1892 in Luzern als Sohn des Gotthardbahn-Beamten Anton Wey und der Ladentochter Anna Maria Wey, geborene Ribary, zur Welt. Der Vater
Wilhelm Weyer (Heimatforscher)
Wilhelm Weyer (* 15. Januar 1891 in Dreis-Tiefenbach; † 28. Februar 1971 in Berlin) war ein Siegerländer Heimatforscher und Pädagoge. Von 1946 bis 1949
Fritz ter Wey
Ter Wey war Musiklehrer am Aachener Pius-Gymnasium sowie am Aachener Kaiser-Karls-Gymnasium. Weblinks * Chorleiter Hochschullehrer (HfM Detmold) Musiker
Heinrich Weyer (Arzt)
Heinrich Weyer (auch: Wierus) (* um 1545, vermutlich in Arnheim; † 16. September 1591 in Köln) war ein niederländisch-deutscher Mediziner und Leibarzt zweier
Georg Daniel Eduard Weyer
Georg Daniel Eduard Weyer (* 26. Mai 1818 in Hamburg; † 22. Dezember 1896 in Kiel) war ein deutscher Mathematiker und Astronom. Leben Weyer wurde als Sohn
Max S. Wey
Max Sigmund Wey (* 21. April 1892 in Luzern; † 31. Juli 1953 ebenda, heimatberechtigt in Luzern) war ein Schweizer Politiker (FDP). Biografie Max S. Wey kam
Max S. Wey
als Sohn des Gotthardbahn-Beamten Anton Wey und der Ladentochter Anna Maria Wey, geborene Ribary, zur Welt. Der Vater stammte ursprünglich aus Villmergen, die
Edward Moffat Weyer
Edward Moffat Weyer (* 1. Oktober 1872 in Portsmouth, Ohio; † 18. März 1964) war ein US-amerikanischer Psychologe, Pädagoge und Autor. Er war der Vater von
Edward Moffat Weyer junior
Edward Moffat Weyer junior (* 12. Juli 1904 in Washington, Pennsylvania; † 16. Juli 1998 in Essex, Connecticut) war ein US-amerikanischer Anthropologe,
Johann Peter Weyer
Johann Peter Weyer (* 19. Mai 1794 in Köln; † 25. August 1864 ebenda; vollständiger Name: Johann Peter Joseph Weyer) war ein deutscher Architekt und Kölner
Johann Peter Weyer
Weyer (* 19. Mai 1794 in Köln; † 25. August 1864 ebenda; vollständiger Name: Johann Peter Joseph Weyer) war ein deutscher Architekt und Kölner Stadtbaumeister.
Johann Peter Weyer
Johan Peter Weyer war der Sohn eines vermögenden Tuchhändlers und studierte Architektur an der École des Beaux-Arts in Paris. 1817 beschloss der Kölner Rat,
Johann Peter Weyer
Konrad Adenauer: Johann Peter Weyer In: Franz-Josef Heyen (Hrsg.): Rheinische Lebensbilder, Band 13, Köln 1993, S. 115–136. Karl Josef Bollenbeck: Johann
Heinrich Weyer (Arzt)
1570 wurde Heinrich Weyer Leibarzt der Trierer Kurfürsten Jakob III. von Eltz (1510–1581) und Johann von Schönenberg (1525–1599) und lebte in Trier und vor
Konservierung
Ursula Schädler-Saub und Angela Weyer (Hrsg.): Theory and Practice in the Conservation of Modern and Contemporary Art (Tagungsakten des Internationalen
Kiesbergtunnel
des damaligen Innenministers des Landes Nordrhein-Westfalen, Willi Weyer, eingeweiht und freigegeben. Er verbindet die Bundesautobahn 46 (A 46) über das
Umweltzeichen
Stefanie Weyer: Produktpolitik und Umweltkennzeichen - Theoretische Grundlagen und Praxiserfahrungen, Grin Verlag, München 2008, ISBN 978-3638954648
Waggonbau Dessau
Waggonfabrik A.G., Heidelberg, Düsseldorfer Eisenbahnbedarf, vorm. Carl Weyer & Co., Siegener Eisenbahnbedarf AG, Waggon-Fabrik A.G. Uerdingen sowie Wegmann &
Seebruck
Jakob Weyerer: Seebruck am Chiemsee, Eine Studie zur Heimatkunde. Selbstverlag Seebruck, Seebruck 1930. Einzelnachweise Weblinks http://www.seeon-seebruck.de/
Rittergut Schachten
Bianca Weyers: „Rittergut in Schachten“. In: Herrenhäuser, Schlösser, Burgen, Gutshöfe, Kassel, 2004 (S. 48-51) Kreis Hofgeismar, Handbuch des Heimatbundes