Treffer im Web
Sylvia Lukan
Terzky in Wallenstein, Marianne in Jacobowsky und der Oberst von Franz Werfel, Yvette in Mutter Courage, Melanja in Kinder der Sonne von Maxim Gorki und Venus
Felix Austria
nach ihrem Ende 1918 erhalten, nämlich bei Joseph Roth, Franz Werfel, Stefan Zweig und Robert Musil – und noch nach 1945 bei Heimito von Doderer und Alexander
Waitstill und Martha Sharp
die Flucht des deutschen Schriftstellers Lion Feuchtwanger, des Medizin-Nobelpreisträgers Otto Meyerhof und des österreichischen Schriftstellers Franz Werfel.
Karen Jeppe
Einrichtungen vom Zugriff der türkischen Einheiten zu schützen. Franz Werfel erwähnt sie in diesem Zusammenhang namentlich in seinem Roman Die vierzig Tage des
Meyer Wolf Weisgal
zionistisches Broadway-Stück zu entwickeln. Reinhardt engagierte Franz Werfel für das Libretto und Kurt Weill für die Musik, doch Der Weg der Verheißung geriet
Der Tod des Kleinbürgers
Der Tod des Kleinbürgers ist eine Erzählung von Franz Werfel, die 1928 erschienen ist. Inhalt Die Geschichte handelt von Karl und Marie Fiala. Zusammen mit
Pazifik Exil
Künstlern wie Bertolt Brecht, Heinrich Mann und Thomas Mann, Franz Werfel oder Arnold Schönberg. In Form von inneren Monologen wird deren damalige
Das Märchen vom letzten Gedanken
Zürcher Zeitung mit Bezug auf Die vierzig Tage des Musa Dagh von Franz Werfel, der bis dahin als bester Armenierroman der Weltliteratur galt: „Doch finde ich
Emergency Rescue Committee
Angst, nach Frankreich zurückgeschickt zu werden, das Leben nahm., Franz Werfel und seine Frau Alma Mahler-Werfel , Marc Chagall, Walter
Komitas Vardapet
Mesrob Krikorian: Franz Werfel und Komitas. An den Wassern zu Babel saßen wir und weineten. Lang, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-631-34996-3. Rita Soulahian
Datzu
Ulrich Werfel (* 1959), (Bassgitarre), früher bei Marathon, Baff, später Tutti Paletti Frank Schirmer (* 1958), (Schlagzeug), ehemals Caravan, später zu
Sam Jaffe
unter der Regie von Rouben Mamoulian hatte. 1937 spielte er in Franz Werfels und Kurt Weills Monumentaldrama The Eternal Road den Widersacher. In Frank Capras
Ursula Bode (Schauspielerin)
1957 in dem vom Bayerischen Rundfunk produzierten Hörspiel Der veruntreute Himmel nach dem Roman von Franz Werfel unter der Regie von Heinz-Günter Stamm mit.
Friedrich Buchmayr
Stufen der Entfremdung, Franz Werfels letzte Jahre in Österreich, in: Chilufim. Zeitschrift für Jüdische Kulturgeschichte 2 (2007) 51-97. --> Weblinks * bei
Wolfgang Tiessen
Silvia Werfel: Auf Schatzsuche in der Bücherwelt. Wolfgang Tiessens „Rundbriefe für Freunde moderner Buchkunst und Graphik“. In: Imprimatur. Ein Jahrbuch für
Lili Körber
Körber promovierte 1923 mit einer Dissertation über die Lyrik Franz Werfels zum Dr. phil. an der Universität Frankfurt am Main. Danach war sie journalistisch
Hermann Hoffmann-Fölkersamb
Botschafter in Istanbul bzw. die Reichsregierung in Berlin. Franz Werfel verarbeitete diese und andere Berichte später in seinem Roman Die vierzig Tage des
Ferdinand Rieser (Theaterdirektor)
Rieser war seit 1924 mit Marianne Werfel, der Schwester von Franz Werfel, verheiratet und hatte mit ihr eine Tochter. Literatur * Hervé Dumont. Das Zürcher
Armenier
der 1933 erschienene Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh von Franz Werfel eine identitätsstiftende Bedeutung für die Armenier und ihre Diaspora. Die
Das Lied von Bernadette (Film)
Regisseurs Henry King aus dem Jahr 1943. Als Vorlage diente der gleichnamige Roman von Franz Werfel über das Leben der heiliggesprochenen Bernadette Soubirous.
Prager Deutsch
mit den Schriftstellern Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Max Brod, Franz Werfel, Egon Erwin Kisch, Friedrich Torberg, Oskar Baum, Johannes Urzidil, Felix
Sándor Wolf
es den sogenannten Wolfgarten mit dem Mausoleum der Wolf-Familie. Franz Werfel dürfte Wolf in der Figur Baron Jacques Emanuel Weil in seinem Roman Cella
Jacobowsky und der Oberst (Bühnenstück)
Komödie einer Tragödie in drei Akten ist ein Bühnenstück von Franz Werfel, das zwischen 1941 und 1942 entstand. Es wurde am 13. März 1944 in New York City und
Manon Gropius
Violine und Orchester und nannte es Dem Andenken eines Engels. Ihr Stiefvater Franz Werfel beschrieb ihr Leben und Sterben in zwei Erzählungen (u. a. Manon).