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Werfel

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Werfel

Franz Werfel (1890–1945), österreichischer Schriftsteller Pia Werfel (* 1951), deutsche Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin

Werfel

Pia Werfel (* 1951), deutsche Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin

Franz-Werfel-Menschenrechtspreis

verliehen. Er ist nach dem österreichischen Schriftsteller Franz Werfel benannt, der u. a. in seinem Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh die Vertreibung und

Pia Werfel

Pia Werfel (* 1951) ist eine deutsche Schauspielerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin. Leben Als Theaterschauspielerin stand Pia Werfel unter anderem auf

Holger Werfel Scheuermann

Holger Werfel Scheuermann (* 12. Februar 1877 in Hørsholm; † 3. März 1960 in Kopenhagen) war ein dänischer Orthopäde und Röntgenarzt. Nach ihm wird die

Jewsei Grigorjewitsch Liberman

Ein Versuch über die Stimulierung der gesellschaftlichen Produktion (aus dem Russischen von Edda Werfel; Frankfurt/Main, Suhrkamp 1974), ISBN 3-518-00688-6.

Eine Minute der Menschheit

Stanisław Lem: Eine Minute der Menschheit. Aus dem Polnischen von Edda Werfel. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1983, ISBN 3-518-37455-9; (= Suhrkamp-Taschenbuch

Jacobowsky und der Oberst

eines Theaterstücks von Franz Werfel, siehe Jacobowsky und der Oberst (Bühnenstück) einer Oper von Giselher Klebe nach Franz Werfel, siehe Jacobowsky und

Mosesberg

den Berg Musa Dağı in der Türkei, bekannt durch den Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh von Franz Werfel den Mosesberg (Ketzür) in der Gemeinde

Stern der Ungeborenen

veröffentlichter Science-Fiction-Roman des österreichischen Autors Franz Werfel. Es ist das letzte von Werfel verfasste Werk und wurde ein Jahr nach dem Tod

Milan Dubrović

Dort verkehrten die Vertreter der klassischen Wiener Moderne wie Franz Werfel, Friedrich Torberg oder Alexander Lernet-Holenia, aber auch der Literaturkritiker

Bronisław Baczko

deutsch von Edda Werfel: Rousseau: Einsamkeit und Gemeinschaft. Europa-Verlag, Wien/Frankfurt am Main/Zürich 1970. als Herausgeber:Filozofia i socjologia XX

Internationaler Arbeitskreis Druck- und Mediengeschichte

Drucker, seit 1997 regelmäßig viermal, seit 2012 dreimal jährlich. Verantwortliche Redakteurin und Gestalterin ist seit dem Jahr 2000 Silvia Werfel M.A.

Nurgebirge

mit 2240 m, der wohl bekannteste jedoch der Musa Dağı, der von Franz Werfel in seinem Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh verewigt wurde. Im Volksmund heißt

Armand Zaepfel

1926: Drama Paulus unter den Juden, Franz Werfel, Prinzregententheater Filmografie 1934: Der Flüchtling aus Chicago 1934: Das verlorene Tal 1934: Peer Gynt

Zyrill Fischer

1938 über Budapest in die USA. Dort traf er auf den ebenfalls emigrierten Franz Werfel und unterstützte ihn bei seinen Recherchen für Das Lied von Bernadette.

Böhmen (Bevölkerung)

Franz Werfel (1890-1945), Schriftsteller Literatur Walter Koschmal, Marek Nekula, Joachim Rogall (Hrsg.): Deutsche und Tschechen: Geschichte – Kultur –

Moses Der Kalousdian

zur Zeit des Genozids an den Armeniern 1915. Er diente Franz Werfel als Vorlage für die Romanfigur des Gabriel Bagradian im Roman Die vierzig Tage des Musa

Parkhotel Schönbrunn

Das Parkhotel ist Schauplatz einer Szene in Franz Werfels 1941 entstandener Erzählung Eine blassblaue Frauenschrift. Weblinks Einzelnachweise Hotel in Wien

Hellmut Walters

Marburg und Erlangen. 1959 promovierte er mit einer Arbeit über Franz Werfel in Erlangen zum Doktor der Philosophie. Walters war als Gymnasiallehrer in Bamberg

Vierzig

Musa Dagh ist ein historischer Roman des österreichisch-jüdischen Schriftstellers Franz Werfel, der den Völkermord an den Armeniern literarisch verarbeitet.

Musa Dağı

seine Schilderung im Roman „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ von Franz Werfel, in dem Werfel den Völkermord an den Armeniern in literarischer Form

Monsieur (Anrede)

an. In Mays Schreibweise tritt sie bei den Schriftstellern Franz Werfel und Carl Zuckmayer auf, bei Franz Josef Degenhardt in der Form Mesch’urs, bei Ernst

Science-Fiction-Jahr 1890

Franz Werfel (1890–1945) Gestorben -->

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