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Weiler Marie in Frankfurt am Main

Treffer im Web

Marie Weiler

Marie Weiler (* 13. September 1809; † 31. Oktober 1864 in Wien) war eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Sie war die uneheliche Tochter der

Marie Weiler

Marie Weilers Lebensgemeinschaft mit Nestroy 1828 lernte der 27-jährige Johann Nestroy in Graz die 19 Jahre junge Kollegin Marie Weiler kennen, die damals

Weiler (Begriffsklärung)

Marie Weiler (1809–1864), österreichische Schauspielerin und Sängerin Milo von Weiler, katholischer Priester, Benediktiner und Abt des Klosters Murrhardt

Quodlibet (Alt-Wiener Volkstheater)

Wiener Lokalposse. Nestroy war selbst Opernsänger, seine Partnerin Marie Weiler kam vom Singspiel, meist sind die Quodlibets in Nestroys Stücken daher speziell

Der Kobold

Er selbst spielte den Folletterl, Carl Carl den Staberl und Marie Weiler die Thekla. Nestroy schrieb für sich und seine Lebensgefährtin Weiler ein vom Publikum

Antonia Laucher

Jahr 1831 zudem ein weiterer Sohn Alexander Laucher (* 1816) sowie Marie Weiler (* 1809), die uneheliche Tochter ihrer Schwester Cäcilia und des Grafen

Moppels Abentheuer

Eleonore Condorussi die Erilla und Nestroys Lebensgefährtin Marie Weiler die Hermine. Erst ab 5. Juni übernahm Nestroy von Scholz die Rolle des Moppel. Darüber

Die Ballnacht (Posse)

den übersichtlichen Bau der Handlung. Nestroys Lebensgefährtin Marie Weiler glänzte nach Angaben der Rezensenten mit ihrem Gesangsvortrag im Quodlibet

Die verhängnisvolle Faschingsnacht

Das Stück entstand 1839 und wurde am 13. April desselben Jahres als „Benefiz-Vorstellung“ für Nestroys Lebensgefährtin Marie Weiler erstmals aufgeführt.

Elise Zöllner

Wenzel Scholz, Alois Grois, Karl Treumann, Eleonore Condorussi und Marie Weiler im Theater an der Wien, unter anderem in Josef Alois Gleichs Posse Schneider,

Eine Wohnung ist zu vermiethen in der Stadt

von Heuschreck, Ignaz Stahl den Herrn von Wohlschmack, Eleonore Condorussi die Amalie und Nestroys Lebensgefährtin Marie Weiler das Stubenmädchen Lisette.

Eleonore Condorussi

zu ihm offenbar so eng, dass schließlich seine Lebensgefährtin Marie Weiler weitere Rollen und Kontakte unterband. Von nun an spielte Eleonore Condorussi nie

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