Treffer im Web
Wolfgang-Hagen Hein
Gesellschaft Deutsches Apotheken-Museum). Als sein Freund Christian Wehle, ebenfalls ein Pharmaziehistoriker, starb, übernahm Hein den Vorsitz des Vorstandes
Wiener Schmäh
– insbesondere in der Redewendung „einen Schmäh führen“. Nach Peter Wehle wurde Schmäh vom Jiddischen schemá (Erzählung, Gehörtes) abgeleitet, während Robert
Charles Nodier
Winfried Wehle: Kunst und Subjekt. Von der Geburt ästhetischer Anthropologie aus dem Leiden an Modernität – Nodier, Chateaubriand. In: Fetz, Hagenbüchle,
Stoß (Glücksspiel)
Peter Wehle: Sprechen Sie Wienerisch? Von Adaxl bis Zwutschkerl, Wien 1980 Manfred Zollinger: Geschichte des Glücksspiels, Böhlau, Wien 1997, ISBN
Liste deutscher Wörter aus dem Hebräischen und Jiddischen
Peter Wehle: Die Wiener Gaunersprache. Eine stark aufgelockerte Dissertation. (= Reihe Wiener Themen). Jugend und Volk, Wien/München 1977, ISBN 3-7141-6052-3.
Carl Merz
neben Gerhard Bronner, Helmut Qualtinger, Louise Martini, Peter Wehle, Georg Kreisler, Michael Kehlmann und anderen. Das Ein-Personen-Stück Der Herr Karl
August Wilhelm Dressler
1907 studierte er an der Dresdner Kunstakademie bei Robert Sterl, Raphael Wehle, Osmar Schindler und Richard Müller. Dressler schloss unter anderem
Namenloses Ensemble
„Blattl vor'm Mund“, nun ohne Kehlmann, aber mit Georg Kreisler und Peter Wehle am 3. Oktober 1956 Premiere hatte. Louise Martini verstärkte ab nun als
Walter Georgi
das Königliche Gymnasium seiner Vaterstadt. Ab 1890 studierte er bei Paul Wehle an der Kunstakademie Leipzig und 1890/91 an der Kunstakademie Dresden bei Leon
Tschusch
Peter Wehle: Sprechen Sie Wienerisch? Von Adaxl bis Zwutschkerl. Wien, Heidelberg 1980, ISBN 3-8000-3165-5. Einzelnachweise Ethnophaulismus
Arkadien
Winfried Wehle: Arkadien oder das Venus-Prinzip der Kultur, in: Friedlein, Roger/Poppenberg, Gerhard/Volmer, Annett (Hrsg.): Arkadien in den romanischen
Bestsellerliste
Winfried Wehle (Hrsg.): Italienische Bestseller. In: Italienisch. Nr. 34. Frankfurt a.M. 1995 Weblinks Einzelnachweise Buchhandel Verzeichnis
Uwe Madel
2003 das Journal zibb - Zuhause in Berlin & Brandenburg mit (Madeleine Wehle, Britta Elm oder Angela Fritzsch). Bekanntheit erlangte Madel 1999 durch seine
Subjektivität
Winfried Wehle (Hg.): Über die Schwierigkeiten (s)ich zu sagen. Horizonte literarischer Subjektkonstitution. Frankfurt a. M. 2001. Winfried Wehle: Wann bin
Wolfgang Meyer (Musiker)
arbeitet er bevorzugt mit seiner Schwester Sabine Meyer und Reiner Wehle im Trio di Clarone, dem Zemlinsky-Trio, dem Carmina Quartett und dem Quatuor
Christuskirche (Beierfeld)
über der sich ein monumentales Wandgemälde des Dresdner Malers Johannes Wehle von 1899 befindet, das die Kreuzigung Jesu darstellt. Die achteckige Holzkanzel
Temperierte Distribution
Otto Forster, Joachim Wehler: (PDF; 575 kB). 2001 (Skript). R. J. Beerends, H. G. ter Morsche, J. C. van den Berg, E. M. van de Vrie: Fourier and Laplace
Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich
Wolfgang Wehler: Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich – Die politische Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit in der Zeit der Weimarer Republik, Diss.
Eugenio Montale
Winfried Wehle: Hüterin der Übergänge. Leben im Medium der Sprache: über Montales Lyrik. In: Kirsten Hagen, Claudia Hoffmann (Hrsg.): Intermedia. Eine
Alfred Heinrich (Autor)
der Texte schrieb. Ebenso Doppelconférencen für Gerhard Bronner und Peter Wehle im Cabaret Die Fledermaus, auch das Programm „Die neuen Besen und der
Piefke
Hypothese von Peter Wehle Peter Wehle führt die Bezeichnung „Piefke“ auf die Erstürmung der Düppeler Schanzen im Deutsch-Dänischen Krieg zurück. Dort waren
Französische Klassik
Winfried Wehle: Eros in Ketten: der Widerstreit von ’maraviglioso’ und ’verosimile’ als ein Grundverhältnis des Klassischen, in: Nies, Fritz; Stierle,
Philipp Scholz
Gegenwärtig spielt er unter anderem in den Formationen PLOT mit Sebastian Wehle und Robert Lucaciu, BabY BoOmer mit Robert Lucaciu und Werner Neumann und ist
Elsa-Brändström-Schule (Hannover)
Ilse Wehl 1963–1972 Gisela Steinbrück 1972–1987 Brigitte Netzel 1988–2004 Thomas Seidel-Becker seit 2004 Entwicklung der Schüler- und Lehrkräftezahlen von