Treffer im Web
TSV Selk
gehörten Paul Lemke jun., Helmut Zdara, Rüdiger Stenzel, Bernd Wohlert, Alfred von Dollen, Walter Gründahl, Ulrich Winkler und Wolfgang Mohr, Abteilungsleiter
August Borsig
hier konstruierte Lokomotive. Am Bau beteiligt war auch Friedrich Wöhlert (1797–1877), Borsigs Werkmeister und Freund aus der Zeit bei Egell.
Louisiana Museum of Modern Art
den Gründer Knud W. Jensen eröffnet. Es war von den Architekten Vilhelm Wohlert und Jørgen Bo entworfen worden und sollte zunächst vor allem der Ausstellung
Institut für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung
Josef Seethaler, Matthias Karmasin, Gabriele Melischek & Romy Wöhlert (2013) . Bristol: Intellect; Chicago, IL: University of Chicago Press. Jens Tenscher,
Flüsterwitz
Meike Wöhlert: Der politische Witz in der NS-Zeit am Beispiel ausgesuchter SD-Berichte und Gestapo-Akten. Lang, Frankfurt a.M./Berlin u. a. 1997, zugleich
Politischer Witz
Meike Wöhlert: Der politische Witz in der NS-Zeit am Beispiel ausgesuchter SD-Berichte und Gestapo-Akten. Frankfurt/Main 1996, ISBN 3-631-30779-9. Satire
Ein Mann ist kein Mann
Peter Wohlert als Axel Christiansen Inszenierung: Michael Koch Einzelnachweise Drama Literatur (20. Jahrhundert) Komödie
F. Wöhlert’sche Maschinenbau-Anstalt und Eisengiesserei
Friedrich Wöhlert Johann Friedrich Ludwig Wöhlert (1797–1877) stammte aus Kiel. Er absolvierte eine Lehre als Tischler, ging 1818 nach Berlin und arbeitete
Asad Schwarz
Berlin, Bruchsal und Rostock unter der Regie von Eckehard Emig, Annett Wöhlert, Marcus Lachmann, Daniel Call und Christina Emig-Könning angestellt. Im Jahr
C.F. Hansen Medaille
1979: Vilhelm Wohlert 1978: Lis Ahlmann 1977: Steen Eiler Rasmussen 1973: Peter Bredsdorff 1972: Børge Mogensen (Designer) 1971: Mogens Lassen 1967:
Holstein Kiel
Erika Wohlert 3 Einsätze von 1971 bis 1972 Bärbel Ehlert 1 Einsatz 1972 Männerhandball Die Männer-Handballsparte von Holstein Kiel wurde am 15. Januar 1924
Chausseestraße
Friedrich Wöhlert (1797–1877). Der Industrielle wohnte bis 1836 in Nr. 73b, danach zeitweilig in Nr. 29–30. Nach ihm wurde 1889 die Wöhlertstraße benannt.
Feuerland (Berlin)
1842 eröffnete Johann Friedrich Ludwig Wöhlert eine „Eisengießerei und Maschinenbauanstalt“ in der Chausseestraße 29. 1852 folgte die „Eisengießerei und
Franz Anton Egells
April 1827 als Faktor der Gießerei und Werkstätten für 8 Jahre ein. Auch Johann Friedrich Wöhlert lernte 1818 bei Egells und arbeitete dann bis 1836 bei ihm.
Heinrich Kirchweger
nach Vorbild von Thomas Russell Crampton und Johann Friedrich Ludwig Wöhlert gebauten hannoverschen Normallokomotiven. Darüber hinaus entwarf er Pläne für die
Wöhlertstraße
1889 ihren Namen nach dem Berliner Unternehmer Johann Friedrich Ludwig Wöhlert, der seit 1843 an der Chausseestraße seine Maschinenbauanstalt und Eisengießerei
Carl Hermann Theodor Haase
in verschiedenen deutschen Maschinenbau-Werkstätten, Anfang der 1850er Jahre hauptsächlich bei Johann Friedrich Ludwig Wöhlert und bei Carl Hoppe in Berlin.
Torstraße
der Straße wohnten unter anderem August Borsig, Johann Friedrich Ludwig Wöhlert, der Bildhauer Ludwig Engelhardt und von 1903 bis 1905 der spätere
Zingst
Werner Emil August Wohlert, Künstlername WEWO (* 15. Juni 1907 in Elbing; † 26. Dezember 1990 in Zingst), Maler, ab 1972 Mitglied in der Bezirksgemeinschaft
F. Wöhlert’sche Maschinenbau-Anstalt und Eisengiesserei
Natürlich wollte auch Friedrich Wöhlert Lokomotiven bauen, sobald er die Möglichkeit dazu bekam. 1844 begann die Produktion von Schlepptendern und ab 1846
F. Wöhlert’sche Maschinenbau-Anstalt und Eisengiesserei
Johann Friedrich Ludwig Wöhlert (1797–1877) stammte aus Kiel. Er absolvierte eine Lehre als Tischler, ging 1818 nach Berlin und arbeitete bis 1836 für die Neue
Wanderjahre
Johann Friedrich Ludwig Wöhlert (Tischler) – Industrieller (Maschinen- und Lokomotivenbau) Kulturelle Bezüge Der Begriff auf die Walz gehen als Bezeichnungen
Walter Schönbrunn
Karl Bernhard Wohlert (Bearb.) / Markus Eisenbeis (Hrg.): Karl Hofer: Werkverzeichnis der Gemälde. Köln: Van Ham Art Publ. 2008 ISBN 978-3-00-021487-5, S.
Ernst Stiller
sie an Stelle der ausscheidenden Mitglieder August Heinrich Peter Wohlert, Hermann Lange und Friedrich Heinrich Bertling Carl Alfred Brattström mit 43,