Treffer im Web
Carl Vogt
Carl Vogt war der Sohn des liberalen Gießener Medizinprofessors Philipp Friedrich Wilhelm Vogt (1789–1861) und dessen Ehefrau Louise Follen, die 1834 in die
Carl Vogt
August Christoph Carl Vogt (* 5. Juli 1817 in Gießen; † 5. Mai 1895 in Plainpalais) war ein deutsch-schweizerischer Naturwissenschaftler sowie ein
Carl Friedrich Gustav Vogt
Carl Friedrich Gustav Vogt (* 18. März 1839 in Kassel; † 7. Mai 1886 in Bockenheim) war ein deutscher Naturwissenschaftler und Pädagoge. Leben Vogt begann
Karl Vogt
Carl Vogt (1817–1895), deutsch-schweizerischer Naturwissenschaftler Carl de Vogt (1885–1970), deutscher Schauspieler
Herr Vogt
des nach Genf emigrierten Politikers und Naturwissenschaftlers Carl Vogt richtet. Das Werk stellt zugleich einen Zeitkommentar zur politischen Lage im
Karl August Traugott Vogt
Karl August Traugott Vogt, auch Carl Vogt, (* 15. März 1808 in Wittenberg; † 22. Januar 1869 in Greifswald) war ein deutscher lutherischer Theologe und
Carl Chun
Er war mit Lily Vogt (1860–1940), einer Tochter des Professors Carl Vogt, verheiratet. Carl Vogt (1817–1895) war Abgeordneter der Frankfurter
Carl Abel
Korrespondenzen, in denen er Karl Marx anonym angriff und Partei für Carl Vogt nahm. Marx beschrieb dies ausführlich in seinem Buch Herr Vogt. Die Übersetzung
Carl Derossi
Karl Marx' Schrift Herr Vogt und der Gegenschrift von Carl Vogt Mein Prozess gegen die Allgemeine Zeitung. Stenographischer Bericht, Dokumente und
Carl Theodor Welcker
Er lieferte sich heftige Rededuelle mit dem Gießener Abgeordneten Carl Vogt. In dieser Zeit wurde er Ehrenmitglied der Freimaurerloge Zur Einigkeit in
Programmierter Zelltod
von Wirbeltieren zum ersten Mal beschrieben. Carl Vogt beobachtete, dass während der Entwicklung von Amphibien unerwünschte Gewebe, wie
Musée d’ethnographie de Genève
Erde. Seine Aktivitäten sind zwischen zwei Adressen aufgeteilt: dem Hauptgebäude am Boulevard Carl Vogt 65–67 in der Stadtmitte und der Dépendance in Conches.
Freie Hessische Zeitung
Philosophen Moriz Carrière und dem Naturwissenschaftler und Politiker Carl Vogt als verantwortliche Redakteure und Herausgeber, schrieb auch der Naturforscher
Vestiges of the Natural History of Creation
Die erste deutsche Übersetzung fertigte Carl Vogt nach der sechsten Auflage der Vestiges an. Sie erschien 1851 im Braunschweiger Verlag Friedrich Vieweg und
Léon Werner Bovy
Boulevard Carl Vogt, Wohnhäuser, Genf 1904–1905 Hôtel Touring-Balance, Hotel, Genf 1904–1905 Gemeindehaus Eaux-Vives, Genf 1905–1909 Boulevard de Tranchée et
Becke (Hemer)
den Besitzer, über C.W. Bals gelangte es schließlich in die Hand von Carl Vogt. Als eine der ältesten Firmen in Deutschland, die Schiffsschlösser und
Johann Rittig
Bekannte machte Rittig die Bekanntschaft des Naturwissenschaftlers Carl Vogt, dessen Sekretär er 1851 in Nizza wurde. Über Vogt lernte Rittig in Nizza auch
Titus Mareck
Angehöriger der radikal-linken Gruppierung „Donnersberg“, die sich im Juni 1848 von der Fraktion „Deutscher Hof“ (um Robert Blum bzw. Carl Vogt) abspaltete.
Reichsregentschaft 1849
Heinrich Simon (beide von der Fraktion linksliberalen Westendhall), Carl Vogt, Friedrich Schüler (beide von der linken Fraktion Deutscher Hof) und August
Aargletscher
von Franz Joseph Hugi (1827) sowie von Louis Agassiz, Édouard Desor, Carl Vogt und Hercule Nicolet (1840-53) ein erhöhtes Interesse gewonnen. Die Forscher
Knochenganoiden
galt, wurde durch den deutsch-schweizerischen Naturwissenschaftler Carl Vogt hinzugefügt, nachdem er dessen Herz untersucht hatte. Polypterus wurde 1861 von
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Anleitung zum Studium der Tafelgenüsse. Übers. u. mit Anm. vers. von Carl Vogt, Braunschweig : Vieweg, 1865 (1878, 4. Auflage); Reprint der Erstauflage Leipzig
Dechenhöhle
Carl Vogt: Ein Tag in den Höhlen Westphalens. In: Die Gartenlaube 1869, Heft 9, 10 A. Steinbach: Die Dechenhöhle bei Iserlohn in Westfalen. In: Alte und Neue