Treffer im Web
Willem Vogelsang
Willem Vogelsang (* 9. August 1875 in Leiden; † 14. Dezember 1954 in Utrecht) war ein niederländischer Kunsthistoriker. Leben Willem war Sohn des
Ernst Vogelsang
1914 in Freiburg im Breisgau), Margaretha Vogelsang (* 22. September 1917 in Recklinghausen) und Robert Vogelsang (* 7. Oktober 1920 in Freiburg im Breisgau).
Karl Vogelsang
verarbeitete. Erst 1993 mit dem Kennenlernen seiner 2. Frau Karin Vogelsang, ebenfalls Künstlerin, erlebte er einen neuen Anstieg seiner Kunst in neuer
Karl Vogelsang
Karl Vogelsang (* 21. April 1932 in Essen; † 24. Juni 2006 in Kronberg im Taunus) war ein deutscher Maler und Textildesigner. Leben und Wirken Vogelsang
Ernst Vogelsang
Im April 1931 trat Ernst Vogelsang als Offiziersanwärter in die Kriegsmarine ein. 1936 nahm er am Spanischen Bürgerkrieg teil und bekam dafür das Spanische
Ernst Vogelsang
geboren am 17. Dezember 1881 in Recklinghausen, und Maria Margaretha Vogelsang, ehem. Alexa, geb. Limper, geboren am 17. Juli 1888 ebenfalls in Recklinghausen.
Kai Vogelsang
Von 1989 bis 1994 studierte Kai Vogelsang Sinologie und Volkswirtschaftslehre in Hamburg und Taipeh. 1997 wurde er im Fach Sinologie an der Universität
Alfred Vogelsänger
1986 wurde Alfred Vogelsänger Mitglied der Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V.. Auszeichnungen 1995: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik
Stefanie Vogelsang
Von 1995 bis 1999 war Stefanie Vogelsang Bezirksstadträtin für Gesundheit und Soziales im Bezirksamt Neukölln. 1999 wurde sie nicht wieder aufgestellt. Vom
Peter Vogelsanger
und sein Fraumünster. Zusammen mit seiner Frau Irmgard Vogelsanger-de Roche, mit welcher er seit 1939 verheiratet war, regte er den Einbau der Chagall-Fenster
Thilo Vogelsang
Honorarprofessor an der Technischen Universität München ernannt. Seit 1972 war Thilo Vogelsang Stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte.
Ernst Vogelsang
in Recklinghausen. Er hatte drei Geschwister: Franz Heinrich Vogelsang, (* 10. Juli 1914 in Freiburg im Breisgau), Margaretha Vogelsang (* 22. September 1917
Ernst Vogelsang
Ernst Franz Maria Vogelsang (* 31. August 1911 in Frankfurt am Main; † 4. November 1942 im Nordatlantik, südlich von Kap Farvel, Grönland) war ein deutscher
Ernst Vogelsang
in Frankfurt am Main geboren. Seine Eltern waren Ernst Josef Maria Vogelsang, geboren am 17. Dezember 1881 in Recklinghausen, und Maria Margaretha Vogelsang,
Willem Vogelsang
April 1919 in Bussum). Aus der Ehe stammt die Tochter Jeanna Louise Vogelsang (* 7. Februar 1902 in Amsterdam; † 11. Dezember 1951 ebenda) welche sich am 23.
Willem Vogelsang
Willem war Sohn des Fabrikdirektors Ernst Heinrich Vogelsang (* um 1834 in Hagen; † 13. September 1885 In Illenau (Baden)) und dessen am 20. Mai 1874 in Delft
Hermann Vogelsang (SPD)
Hermann Vogelsang (* 16. August 1897 in Gütersloh; † 11. März 1985) war ein deutscher Politiker (SPD). Leben Nach der Volksschule machte Hermann Vogelsang
Hermann Vogelsang (Geologe)
Karl Vogelsang (* 2. August 1866 in Bonn; † 16. März 1920 in Eisleben). Bergrat Dr. phil., Dr. Ing. e. h, letzter Oberberg- und Hüttendirektor der
Hermann Vogelsang (Geologe)
Kurd Vogelsang (1901– ?), Dr. med., Professor der Augenheilkunde an der Charité Berlin. Publikationen Über die mikroskopische Struktur der Schlacken und
Hermann Vogelsang (Geologe)
Hermann Vogelsang (1838–1874) Hermann Vogelsang (* 11. April 1838 in Minden; † 6. Juni 1874 in Delft) war ein Geologe. Vogelsang studierte in Bonn, bereiste
Vogelsanger und Maurer
sonstige öffentliche Bauten errichtet hat. Die Partner waren Hans Vogelsanger (1883–1964) und Albert Maurer (1889–1935). Der heutige Rechtsnachfolger des Büros
Carl Clemens Vogelsang
Carl Clemens Vogelsang (Rufname Clemens Vogelsang oder Klemens Vogelsang; geboren 27. März 1830 in Melle; Leben Carl Clemens Vogelsang wurde noch vor dem
Carl Clemens Vogelsang
Carl Clemens Vogelsang wurde noch vor dem Beginn der Industrialisierung des Königreichs Hannover in der Stadt Melle geboren. Im Jahr
ELNA 2
Harald Vogelsang: Die Fahrzeuge und Anlagen des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen. 12. Aufl., DGEG, Werl 2002. ISBN 3-921700-99-X Weblinks Triebfahrzeug