Treffer im Web
Als die Royals aus Hannover kamen
Katja Lembke (Chefred.), Kathrin Schellenberg, Christian Vogel (Text und Bildhrsg.): Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714–1837. Erscheint anlässlich der
Monzenbach (Wüstung)
Christian Daniel Vogel: Beschreibung des Herzogthums Nassau, Beyerle, Wiesbaden 1843, S. 723 Weblinks * Webseite der Stadt Herborn Wüstung im Lahn-Dill-Kreis
Johann Friedrich Wilhelm Wegener
Dort war er Schüler von Johan Christian Clausen Dahl und Carl Christian Vogel von Vogelstein. Ab 1840 besserte sich seine wirtschaftliche Lage, nachdem der
Adolf I. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)
Christian Daniel Vogel: Beschreibung des Herzogtums Nassau. Wiesbaden, 1848 S.328 F. W. Theodor Schliephake: Geschichte von Nassau, von den ältesten Zeiten
Burgstall Blumenrod
Christian Daniel Vogel bezeichnet in seiner Beschreibung des Herzogtums Nassau 1843 die Reste noch als: „Zwei Adelige hatten hier eine Burg, die 1242 in einem
Schlossmuseum Pillnitz
und wurde 1823 als großer Fest- und Speisesaal eingeweiht. Carl Christian Vogel von Vogelstein schuf für den Kuppelsaal Deckengemälde mit den Allegorien und
Kerkerbach
Christian Daniel Vogel nennt für den Bach auch die Namen "Hüttenbach" und "Fensterbach". Christian D. Vogel, Beschreibung des Herzogtums Nassau,
Ludwig I. (Nassau-Weilburg)
Christian Daniel Vogel: Beschreibung des Herzogtums Nassau. Wiesbaden, 1843 S. 340–341, Haus Nassau (Walramische Linie) Graf (Nassau-Weilburg) Mann Geboren
Friedrich Moritz Wendler
an der Kunstakademie Dresden bei Friedrich Matthäi und Carl Christian Vogel von Vogelstein und setzte sein Studium in München bei Peter von Cornelius
Ludwig Theodor Zöllner
in die Dresdner Akademie ein. Zwei Jahre später nahm ihn Carl Christian Vogel von Vogelstein in sein Atelier auf. Zöllner, der sich zu Beginn für die Ölmalerei
Vogelstein
Carl Christian Vogel von Vogelstein (1788–1868), deutscher Maler Heinemann Vogelstein (1841–1911), deutscher Rabbiner Hermann Vogelstein (1870–1942),
Albert Braune
Vogel, Tochter des Leipziger Buchhändlers Friedrich Christian Wilhelm Vogel verheiratet. Der Ehe entstammen drei Kinder, darunter der Anatom Christian Wilhelm
Vogelsches Gartenhaus
von Christian Friedrich Schuricht. Es diente als Wohnhaus für den Kunsthistoriker Christian Leberecht Vogel, den Vater von Carl Christian Vogel von Vogelstein.
Massenheim (Hochheim am Main)
Der Kirberger Pfarrer Christian Daniel Vogel schrieb 1836: Bis ins 15. Jahrhundert gehörten dem Landgericht Mechtildshausen außer Massenheim auch Delkenheim,
Wallfahrtskirche Pfannstiel
Christian Daniel Vogel: Literatur Wolf-Heino Struck (Hg.): Das Johanniterhaus Pfannstiel und die Klöster Seligenstatt und Walsdorf. Regesten 1156-1634.
Carl Otto von Löwenstern
in Antsla in Livland; † 11. März 1833 in Dresden), livländischer Rittergutsbesitzer und Landrat sowie Förderer des Malers Carl Christian Vogel von Vogelstein.
Heinz Chen
mit dem Rektor der Hochschule für Musik Detmold, Martin Christian Vogel nach Taiwan zu dem Festival. 2009 erweiterte er das Festival von der Musik für Holz-
Daniel von Mudersbach
Christian Daniel Vogel: Historische Nachrischten von den burgen Dreidorf, Eigenberg und Holenfels und ihren Besitzern, den von Mudersbach. In: NassA 2
Habenscheid
Christian Daniel Vogel: Historische Topographie des Herzogtums Nassau. Herborn 1836. Meinhard Sponheimer: Landesgeschichte der Niedergrafschaft
Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen
2000–2003: Martin Christian Vogel 2003–2010: Berthold Schmid 2010–2014: Jan Hammar Weblinks Musikerverband (Deutschland) Musikpädagogik Gesang Verein
Kirberg
Christian Daniel Vogel (1789–1852) wirkte ab 1831 als evangelischer Pfarrer in Kirberg. Er war einer der ersten Lokalhistoriker der Region. Sein 1843
Ewersbach
Der hier geborene, spätere Pfarrer und Heimatforscher Christian Daniel Vogel schrieb zum Ursprung des Ortsnamens, dass dieser von einem Bach herleitet, der
Lixfeld
Codex Eberhardi, Christian Daniel Vogel: Archiv der Nassauischen Kirchen- und Gelehrtengeschichte, die Historische Topographie des Herzogtums Nassau und die
Gustav Adolph Hennig
Hennig bildete sich bei dem Porträtmaler Christian Leberecht Vogel und seit 1810 an der Zeichnungs-, Malerey- und Architectur-Academie, der späteren Dresdner