Treffer im Web
Fritz Sennheiser
mit Oskar Vierling: Der spektrale Aufbau der langen und der kurzen Vokale, in: Akustische Zeitschrift, 1937, Nr. 2, S. 93–106 mit Oskar Vierling: Zur Frage
Bezirk Suhl
1990: Helmuth Vierling (kommissarisch, * 1945) 1990: Werner Ulbrich (Regierungsbevollmächtigter, * 1939) Erste Sekretäre der SED-Bezirksleitung 1952–1954:
Erica Wiebe
sie 2015 an der University of Calgary ein Studium der Soziologie mit einem B.A. Hons ab. Trainiert wird sie in Calgary von Paul Ragusa und Leigh Vierling.
Ludwig Klein (Maschinenbauingenieur)
1935 wurde er emeritiert. Sein Nachfolger wurde Albert Vierling. Auszeichnungen 1917: Ernennung zum Geheimrat Ehrendoktorwürde Schriften (Auswahl) Vorträge
Rottal (Bayern)
Rudolf Vierlinger: Die Rott entlang. Verlag Rudolf Vierlinger, Simbach am Inn, 1983, ISBN 3-921707-18-8 Carlo Schellemann: Rottaler Bilderbuch, Rottaler
Leidschendam-Voorburg
Alfred Vierling (* 1949), politischer Aktivist Johan de Meij (* 1953), Komponist und Dirigent Karel van Steenhoven (* 1958), Blockflötist, Komponist und
Karl Willy Wagner
Als er im Frühjahr 1933 intensiv Formanten untersuchte, waren Winston E. Kock und Oskar Vierling sein Assistenten. Drei Jahre nach der Machtergreifung durch
Winston E. Kock
Willy Wagner war und promovierte. Dort arbeitete er auch mit Oskar Vierling zusammen. Im Austausch ging Sigismund von Braun, Bruder Wernher von Brauns, nach
Jakob Heinrich Lützel
Musikkenntnisse durch privaten Unterricht bei dem Organisten Jakob Vierling in Frankenthal und Hofmusikdirektor Leppen in Mannheim. Am 5. September 1845 trat
Martin Blumner
ein, dass die Werke von Komponisten wie Friedrich Kiel, Albert Becker und Georg Vierling aufgeführt wurden, die zu den „Berliner Akademikern“ gezählt wurden.
Capella Leopoldina
mit Arien und Sinfonien aus Oratorien G. F. Händels (mit Lydia Vierlinger) wurde 2005 für den "Klassik Amadeus Music Award" als beste Einspielung des Jahres
Jakob Heinrich Lützel
Kirche der Pfalz. Die dritte Auflage hat noch Jacob Vierling gemacht, von Lützel stammen die vierte Auflage, Speyer 1877, die fünfte Auflage, Speyer 1885, und
Güttenbach
1772 : Wilhelm Vierling 1773 : Hans Adam Pfütsch Vögte 1815,1822: Vierling 1822 : Pfitsch 1830–1833: Jakob Frank Bürgermeister 1833–1872: Jakob Frank
Landsmannschaft Württembergia
Gustav Vierling (1893–1983), Darmstadt, Züchter des Wunder- und Olympiapferdes „Halla“. Besonderheiten In der Entomologischen Zeitschrift beschrieb Ralf
St. Josef (Weiden in der Oberpfalz)
mehrere kirchliche Aufträge, so dass er die Kirche nur zur Hälfte ausstatten konnte. Erst 1914 vollendete Wilhelm Vierling die Entwürfe von Hofstötter.
Die weißblaue Drehorgel (Hörfunksendung)
war der über die bayrischen Landesgrenzen hinaus populäre Dr. Emil Vierlinger (1909–1984). Als 'Chor' mit teils kommentierender Funktion sang das Quartett
Herz-Jesu-Kirche (Weiden in der Oberpfalz)
Sehr bedeutend ist das Schmerzhafte-Muttergottes-Relief von Wilhelm Vierling. Im Mittelteil ist Maria als Schmerzensmutter abgebildet, die um ihren toten Sohn
Kastell Oberstimm
1906 mutmaßte der Ingolstädter Bezirksarzt und Medizinalrat Karl Vierling, dass auf einer kleinen Erhebung über dem Barthelmarkt in Oberstimm, die den
Landkreis Säckingen
1936–1937: Karl Vierling 1937–1945: Franz Schühly 1945–1949: Alfons Oswald 1949–1968: Otto Bischof 1968–1972: Otto Leible Wappen Das Wappen des Landkreises
Zeiss Ikon
z. B. Ludwig Bertele, Wilhelm Winzenburg, Heinz Thiele, Otto Vierling, Paul Görlich, Alfred Krohs, Paul Gänsewein, Werner Haunstein, Heinrich Jacob, Herbert
Die Weißblaue Drehorgel (Gesangsgruppe)
von Dr. Otto Kuen. Autor und Vortragender in einer Person war Emil Vierlinger. Für die Gestaltung dieser Art von Unterhaltungsprogrammen, in denen neben
Der Heinrich aus der Hölle
Rainer Vierlinger (Coregie) Sabine Maringer, Karlo Svetlicic (Bühnenmaschinisten) Musikerinnen Birgit Böhm (Flöte) Gregor Narnhofer (Klarinette) Mathilde
Oberfeld (Darmstadt)
Wilhelm Schwarz blieb als Pächter der Staatsdomäne. 1928 trat Gustav Vierling die Nachfolge an. Zu dieser Zeit arbeiteten etwa 50 Leute auf dem Hof. Die
Oberfeld (Darmstadt)
2003 stand fest, dass Eberhard Vierling, der Pächter der Staatsdomäne, seinen Pachtvertrag 2006 auslaufen lassen wollte. Das war Anlass für Darmstädter Bürger