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Uhse in Berlin

Treffer im Web

Günter Caspar

und 1974 bis 1983 die sechsbändige Ausgabe der Gesammelten Werke Bodo Uhses - schrieb er zahlreiche Nachworte und wirkte als Publizist und Kritiker,

Tobias Kasimirowicz

bleiben nicht zum Frühstück zu sehen und spielte sowohl im ZDF-Film Beate Uhse – Ich will Freiheit für die Liebe und in der deutschen Actionkomödie Nina

Rotermund

Zweiter Familienname von Beate Uhse Die Adelsfamilie Rotermund (Adelsgeschlecht) Siehe auch: Rothermund Rothmund Rothermundt Rottermund (Adelsgeschlecht)

Hera Delgado

sowie Gast bei Fernsehreportagen, zum Beispiel bei Sky Deutschland, Beate Uhse TV oder VOX. RTL2 begleitete sie im Februar 2013 bei der Produktion eines

Ulrich Reuter (Filmkomponist)

2011: Beate Uhse – Das Recht auf Liebe 2011: Adel Dich 2012: Tatort: Tödliche Häppchen 2012: München 72 – Das Attentat 2013: Ein Sommer in Portugal 2013: Die

Hans Otto Eglau

Von der Kleiderdynastie Brenninkmeyer über die Discountbrüder Albrecht bis zur Sexversenderin Beate Uhse. Econ-Verlag, Düsseldorf 1972, ISBN 3-430-12325-9.

Volkswartbund

seines „Kampfes für Sittlichkeit und Anstand“ waren Personen wie Beate Uhse und Filme wie Die Sünderin. Seine von ihm initiierten Klagen und angestrengten

Willi Ehlers

er Kreisleiter im Dithmarschen. Er war 1928, in Zusammenarbeit mit Bodo Uhse und dem 'stellvertretenden Gauleiter' und Ortsgruppenleiter der NSDAP Paul

Märkisches Walzwerk

gefahren und eingeflogen. Hier arbeitete von April 1941 bis 1944 Beate Uhse, welche unter dem Spitznamen „Schlosser-Max“ etwa 700 Flüge als sogenannte

Schleswig-Holsteinische Tageszeitung

am 2. Januar 1929 in Itzehoe. Erster Hauptschriftleiter (Chefredakteur) war Bodo Uhse. Uhse wurde 1930 entlassen, neuer Redaktionsleiter wurde Walther Fröbe.

Flugplatz Gatow

Robert Ritter von Greim zum Führerbunker in das bereits vollständig eingeschlossene Berlin. Die Pilotin Beate Uhse floh von hier nach Norddeutschland.

Liste von Erotikmuseen

Berlin, Kantstraße /Ecke Joachimsthaler Straße, Beate Uhse Erotik-Museum, 1996 - August 2014 Frankfurt/Main, Uhlandstraße 21, Venusberg Bar Hamburg, St.

Leutnant Bertram

Bertram ist ein 1944 entstandener Roman des deutschen Schriftstellers Bodo Uhse. Der erste Teil spielt 1935 bis 1936 in Deutschland und beschreibt die

Helen Duval

on Heaven’s Door eine Puffmutter spielte. Anfang 2000 übernahm die Beate Uhse AG eine Mehrheitsbeteiligung ihrer Produktionsfirma und erwarb die

Burg (Dithmarschen)

Janina Uhse (* 1989), Schauspielerin, wuchs in Burg auf. Literatur Herbert Jankuhn: Die Bökelnburg bei Burg in Dithmarschen, in: ZSHG 79 (1955), S. 105 bis

Hermann Nappe

In dem Roman Söldner und Soldat (1935) von Bodo Uhse, der 1929 im Stadtrat Itzehoes saß, wird er kurz erwähnt. Einzelnachweise NSDAP-Mitglied Bürgermeister

Fritz Roth (Schauspieler)

2011: Beate Uhse – Das Recht auf Liebe 2011: Krauses Braut 2011: Tatort – Mord in der ersten Liga seit 2011 Polizeiruf 110 Team Potsdam 2011: Zwei Brüder

Johann Christoph Lüders

Jahren gründete er 1828 seine Sattler- und Lackiererwerkstatt im Hause am Obermarkt 8. Im gleichen Jahr ehelichte er Louise Uhse, mit der er vier Kinder bekam.

Rike Schmid

2011: Beate Uhse – Das Recht auf Liebe 2011: Der Staatsanwalt – Liebe und Hass 2011–2012: Heiter bis tödlich: Henker & Richter (Serie) 2011: Don – The King

Liste der Museen in Berlin und Umgebung

Beate Uhse Erotik-Museum (zurzeit geschlossen) Bendler-Block (Gedenkstätte Deutscher Widerstand) Museum Berggruen (bis Februar 2004 Sammlung Berggruen)

Gotthard Lange

2011: Beate Uhse – Das Recht auf Liebe 2011: Isenhart 2013: Die Bücherdiebin (Film) 2014: Zwischen den Zeiten 2016: Wilsberg – Mord und Beton 2016: Der Traum

Museum Lichtspiele

und Tanzfilme spezialisiert, ein Teil der Räumlichkeiten war an Beate Uhse vermietet. Die Rocky Horror Picture Show läuft seit September 1977 in den Museum

Christoph Jungmann

2010: Beate Uhse 2010: Der kalte Himmel (AT) 2011: Verbrechen – Notwehr 2011: Die Draufgänger – Carnapping 2012: Löwenzahn Folge Maulwurf 2012: Notruf

Christoph Helwig (Philologe)

Erdmann Uhse: Leben der Berühmtesten Kirchen=Lehrer und Scribenten. Leipzig 1710, § 141 * Nathanael Riemer: The Christian Hebraist Christoph Helwig

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