Treffer im Web
Leopold Obermayer
Neuer Rechtsbeistand Obermayers wurde Fritz Ufer, der auch als Vertrauensanwalt des Schweizer Konsulats in München tätig war. Im Februar 1936 bezeichnete die
Residenzschloss Dresden
Dirk Syndram, Peter Ufer: Die Rückkehr des Dresdner Schlosses. Edition Sächsische Zeitung, Dresden 2006, ISBN 3-938325-28-3 Reinhard Spehr: Archäologie im
Hamburg-Harburg
File:Säule und Wandrelief 2012.jpg|Säule und Wandrelief 2012, Johannes Ufer File:Kugel im Kubus 2011.jpg|Kugel im Kubus. HD Schrader 2011 File:Mahnmal gegen
Liste der Ehrenbürger von Traunstein
Adolf Ufer (* 16. November 1863 in Landau (Pfalz); † 13. April 1939 in Traunstein) Bezirksamtmann, Oberregierungsrat Verleihung am 15. November 1928 (in
Industrie- und Handelskammer zu Koblenz
2 in Koblenz wurde 1954–1956 nach Plänen der Architekten Martin Ufer/Igor Grinzoff/Friedhelm Worm errichtet. Das Verwaltungsgebäude der Industrie- und
Europäisches Institut für Klima und Energie
Teilen der Berliner FDP um Henner Schmidt, Mieke Senftleben und Dietmar Ufer mitorganisiert. Die vierte Internationale Konferenz über Klima und Energie fand
Hückeswagen
Bürgermeister wurde bei der Kommunalwahl 2009 erneut der parteilose Uwe Ufer mit 91,8 % der abgegebenen Stimmen gewählt. Erstmals gewählt wurde er bei einer
Staatliche Filmdokumentation
- Peter Ufer: Das geheime Filmarchiv der DDR. In: Freie Presse, 11. März 2015.
Walter Hofmann (Bibliothekar)
unterrichtet. Unter den Schülern wurde Walter Hofmann näher mit Walter Ufer bekannt. Mit ihm und weiteren Schülern gehörte Hofmann zu einer von Hofmann als in
Diana Gabaldon
Ferne Ufer. Blanvalet, München 1997 (Originaltitel: Voyager, übersetzt von Petra Hrabak), ISBN 3-7645-0727-6. Der Ruf der Trommel. Blanvalet, München 1998
Walter Hofmann (Bibliothekar)
mit dem Bratschisten Richard Kaden, bekannt. Auf eine Empfehlung Walter Ufers hin, lernte Hofmann den Maler Richard Pietzschmann kennen, der ihn mit
Tom Pauls
Verrückte Geschichten aus einem untergegangen Land (mit Peter Ufer), Dresden 2012 Deutschland, Deine Sachsen (mit Peter Ufer), Verlag Edition Sächsische
Michael Bittner (Autor)
Satirisches Quintett (mit Peter Ufer, Wolfgang Schaller, Jens-Uwe Sommerschuh und Thomas Bärsch), Verlag Saxo-Phon, Dresden, 2012, ISBN 978-3943444087
Evangelische Kirche (Dillingen/Saar)
seit 2009: Martin Ufer Schulpfarrer 1972–2000: Helmut Buchner 2000–2002: Thomas Bergholz seit 2002: Tim Jochen Kahlen Einrichtungen der Pfarrei Neben der
Grimme-Preis 2016
Andrea Ufer (Produktion) Max Mauff (Darstellung) Aisawanya Areyawattana (Darstellung) Deutschland 83 (RTL) Anna Winger (Idee) Jörg Winger (Produktion) Edward
Ryad Assani-Razaki
Auf Radioeins Berlin hielt Gesa Ufer fest, das Buch sei sprachlich trotz der Gewaltszenen gut lesbar. Die Kinder blieben erstaunlich lange „moralisch
Uli Hoeneß
Äußerungen kann man schon den Widerruf der Bewährung prüfen.“ Dies wiederum veranlasste Hoeneß’ Rechtsanwalt Steffen Ufer zu einer öffentlichen Gegenoffensive.
Künstlervereinigung Dresden
Seyffert, Walter Sintenis, Robert Sterl, Heinrich Tscharmann, Johannes Ufer, Paul Wallot, Georg Wrba, Selmar Werner, August Wilkens, W. Zeising, Oskar
Reit im Winkl
Adolf Ufer, Oberregierungsrat (1928) Rittmeister Carl Braun, Flieger (1933) Die Ehrenbürgerwürde wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr verliehen.
Tom Hops
Witt, Fritz Husmann und später Willi Breest, Hilde Stromberger, Johannes Ufer, K. R. H. Sonderborg, Walter Siebelist und Hermann Schütte angehörten. Er wurde
Wolfgang Klafki
schnell Beachtung aus der Fachwelt; im selben Jahr heiratete er Hildegard Ufer. Nachdem er bereits zum Sommersemester 1956 eine Assistentenstelle an der
Klaus Glowalla
1977: Mord mit Ladehemmung – Autor: Fred Ufer – Regie: Klaus Zippel 1978: Gespenster morden nicht – Autor: Fred Ufer – Regie: Klaus Zippel 1979: Ein Mann wie
Der Baukreis
Lore Ufer , geb. Brand (* 1924), Malerin Erste Baukreis-Ausstellung Die erste Baukreis-Gesamtausstellung fand nicht in Hamburg,
Kapital
Bernd Roeck, Doris Stöckly, Ulrich Ufer; Walter Keller (Hrsg.): Kapital: Kaufleute in Venedig und Amsterdam. Kein & Aber, Zürich 2012, ISBN 978-3-0369-5653-4.