Treffer im Web
Selbstgespräche
heißt D.O.M. Call. In Nebenrollen spielen unter anderem mit: Georg Uecker, Chris Norman und Günter Wallraff. Selbstgespräche startete am 31. Juli 2008 in den
Maike Tatzig
auch ausführende Produzentin war. Von Ende September 2005 bis 2011 war sie dort auch als Nachfolgerin von Georg Uecker vor der Kamera als Spielleiterin tätig.
Hans-Joachim Schlichting
1993 schrieb Schlichting die Kolumnen Spielwiese (zusammen mit Christian Ucke) und Im Blickwinkel in der Fachzeitschrift Physik in unserer Zeit. Ab 2009
Andreas Jancke
Ferner spielte er in dem von Georg Uecker produzierten Stück Fang den Mörder mit. 2013 moderierte Jancke die RTL-Show Wild Girls – Auf High Heels durch Afrika.
Bayerische Maximiliansbahn
Bernhard Ücker: 150 Jahre Eisenbahn in Bayern. Fürstenfeldbruck 1985. Weblinks Einzelnachweise Ehemalige Bahngesellschaft (Deutschland) Schienenverkehr
Rani – Herrscherin der Herzen
Die deutsche Synchronisation entstand unter der Dialogregie von Kira Uecker durch die Synchronfirma Studio Hamburg Synchron in Hamburg. Episodenliste }}
Jan Henderikse
von 1959 bis 1962 zunächst in Köln und dann, nachdem ihn Günther Uecker dazu bewog, in Düsseldorf, wo er ein Atelier neben dem von Joseph Beuys bezog. 1959
Bayerische Eisenbahnsignale
Bernhard Ücker: Endstation 1920, Die Geschichte der Königlich Bayerischen Staatsbahn. Süddeutscher Verlag, München 1972, ISBN 3-7991-5704-2. Stefan Carstens:
Palais des Nations
u. a. die Wandinstallation Vom Schatten ins Licht des Künstlers Günther Uecker (1978 – Geschenk der BRD) im Gebäude E, die Installation Skulptur Regarding
Matthias Creutziger
tätig. Weiterhin suchte er die Zusammenarbeit mit Künstlern wie Gerd Uecker oder Jürgen Haufe, die zu seiner Mitarbeit an grafischen Editionen führte. Zwischen
Hardtberg-Gymnasium Bonn
Georg Uecker (* 1962), deutsch-norwegischer Schauspieler Sara Doorsoun-Khajeh (* 1991), deutsche Fußballspielerin Dustin Loose (* 1986), deutscher Regisseur
Norvin Leineweber
Kunstakademie Düsseldorf, zuletzt als Meisterschüler Günther Ueckers. Das Studium in Düsseldorf unterbrach Leineweber 1991/1992 für ein Studienjahr bei
Sargis Adamyan
der Abschlusstabelle platzieren konnte, und war somit nach Hannes Uecker zweitbester Torschütze seiner Mannschaft geworden. Dennoch wurden sowohl er als auch
Heinrich Beck (Philologe)
Fachkollegen mit einer Festschrift geehrt, die sein Bonner Kollege Heiko Uecker als Herausgeber betreute. Der Titel der Festschrift Studien zum Altgermanischen
Dorfkirche Hamberge
Christian Uecker: Zur Baugeschichte der Hamberger Kirche, in: Jahrbuch für den Kreis Stormarn, 2000, Seite 69-77. Weblinks Kirchengebäude im Kreis Stormarn
Skaldisch
Heiko Uecker: Geschichte der altnordischen Literatur . Stuttgart 2004 Jan de Vries: Altnordische Literaturgeschichte. Berlin, 1964–1967. Weblinks
Naxos
Christian Ucke: Wandern auf Naxos. Ed. Graf, 2. Auflage München 2010, ISBN 978-3-9808802-8-2 (Detailkarten, GPS-Daten, Fotos und spezielle Informationen zu
Dieter Honisch
Eine Einführung in sein Werk und Schaffen. In: Günther Uecker, Deutsche Bank Verlag, Frankfurt 1985 (ohne ISBN). Die Bildwirklichkeit Anselm Kiefer. In:
Liedfett
wurde. Sie besteht aus den drei Musikern Daniel Michel am Gesang, Lucas Uecker an der Gitarre und Philipp Pöhner am Cajón. Liedfett verwendet ausschließlich
EHF-Europapokal der Pokalsieger 1976/77
= Wieland Schmidt – Reinhard Schütte, Wolfgang Lakenmacher , Gert Uecker, Hartmut Krüger, Günter Dreibrodt, Ingolf Wiegert, Ernst Gerlach, Harry Jahns,
Kubach & Kropp
Düsseldorf bei Tony Cragg und wurde 1995 Meisterschülerin von Günther Uecker. Ihr Mann Michael Kropp studierte Pädagogik in Köln, ist Musiker und als Bildhauer
Caryl Churchill
Karin Uecker: Hat das Lachen ein Geschlecht? : Zur Charakteristik von komischen weiblichen Figuren in Theaterstücken zeitgenössischer Autorinnen. Bielefeld :
Karsten Winkel
wo bereits sein ehemaliger Brandenburger Mannschaftskamerad Detlef Uecker spielte. Dort bestritt Winkel bis zum Saisonende elf Punktspiele und schoss dabei ein
Jens Liebchen
darunter Georg Baselitz, Christian Boltanski, Jenny Holzer, Sigmar Polke, Günther Uecker. Die Fotoserie wurde in vielen deutschen Goethe-Instituten gezeigt.