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Trautz
Fritz Trautz (1917–2001), deutscher Historiker Max Trautz (1880–1960), deutscher Chemiker
Fritz Trautz
Fritz Trautz (* 31. März 1917 in Heidelberg; † 31. Mai 2001 ebenda) war ein deutscher Historiker. Fritz Trautz wurde 1917 in eine bildungsbürgerliche Familie
Max Trautz
Er ist der Vater von Fritz Trautz. Schriften Praktische Einführung in die allgemeine Chemie. Anleitung zu physikalisch-chemischem Praktikum und selbständiger
Max Trautz
Trautz, der Sohn des Oberkirchenrats Theodor Trautz, besuchte das Gymnasium in Karlsruhe und begann dort 1898 sein Chemiestudium, das er an der Universität
Max Trautz
Max Theodor Trautz (* 19. März 1880 in Karlsruhe; † 19. August 1960 ebenda) war ein deutscher Chemiker (Physikalische Chemie). Leben Trautz, der Sohn des
Kverkfjöll
Der Erstbesteiger des Gebirgsmassivs war der deutsche Chemiker Max Trautz im Jahre 1910. Lage und Gestalt Lage Die Bergkette befindet sich am nördlichen Rand
William Lewis (Physikochemiker)
entwickelte er die Stoßtheorie chemischer Reaktionen unabhängig von Max Trautz in Deutschland, der diese 1916 veröffentlichte, wovon Lewis aber aufgrund des
Stoßtheorie
Theorie für den Ablauf chemischer Reaktionen, die 1916 von Max Trautz bzw. 1918 von dem britischen Chemiker William Lewis entwickelt wurde. Man geht bei ihr
Karl-Friedrich Krieger
im Spätmittelalter. Seit 1982 lehrte Krieger als Nachfolger von Fritz Trautz als ordentlicher Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität
Tribolumineszenz
dass 127 davon eine Tribolumineszenz zeigten. Vier Jahre später fand Max Trautz in einer Monumentalstudie heraus, dass von 827 untersuchten kristallinen
Kurt Andermann
Lehramt an Gymnasien ab. 1982 wurde er in Mannheim mit einer von Fritz Trautz und Ulf Dirlmeier betreuten Arbeit über die Geschichte des pfälzischen
Ein Lied für Luxemburg (1973)
Als Pausen-Acts traten das tanzende Ehepaar Mechthild und Rudolf Trautz und der Zauberer Marvelli auf. Siehe auch Liste der Musikwettbewerbe und Preise
Reinhard Mecke
Chemische Physik an der Universität Heidelberg (auf Initiative von Max Trautz). In Heidelberg befasste er sich mit Bandenspektren von Wasserdampf und Ultrarot-
Doppelwahl von 1256/57
Fritz Trautz: Die Könige von England und das Reich, 1272-1377. Winter, Heidelberg 1961. Deutsche Königswahl 1256 1257 Wahl im 13. Jahrhundert Deutsche
Lobdengau
Fritz Trautz: Das untere Neckarland im frühen Mittelalter, Carl Winter Verlag, Heidelberg 1953, ISBN 3533019268. Einzelnachweise Weblinks Gau
Théophile Seyrig
Martin Trautz: Maurice Koechlin, in "Deutsche Bauzeitung", April 2002, n. 4 v. 136. Bauingenieur Belgier Geboren 1843 Gestorben 1923 Mann
Ein Lied für Madrid
Als Pausenfüller trat das Ehepaar Mechthild und Rudolf Trautz (4-fache Weltmeister, 8-fache Europameister und 28-fache deutsche Meister in den
Erster Geldrischer Erbfolgekrieg
Fritz Trautz: Die Könige von England und das Reich 1272-1377. Heidelberg 1961. Geldrischer #1 Krieg (Mittelalter) Krieg (14. Jahrhundert) 1370er
Fritz Ernst (Historiker)
bei der Entnazifizierung 1946 zugutekam. Schüler von Ernst waren Fritz Trautz, Karl Ferdinand Werner und Peter Moraw. 1944 wurde Ernst ordentliches Mitglied
Neusäß
Rudolf Trautz, viermaliger Weltmeister, achtmaliger Europameister, 21 mal Deutscher Meister im Tanzen Clemens Brocker (* 1961), Künstler, lebt in Neusäß
Reichsitalien
Fritz Trautz: Die Reichsgewalt in Italien im Spätmittelalter. In: Heidelberger Jahrbücher. Band 7 (1963), S. 45–81. Weblinks im RI-Opac Anmerkungen Heiliges
Werner Paravicini
am Deutschen Historischen Institut in Paris (DHIP) tätig. Bei Fritz Trautz habilitierte er sich 1982 in Mannheim über Die Preußenreisen. Eine Studie über die
Schloss Beuggen
Frau Stéphanie de Beauharnais gewesen sein konnte.“ Der Historiker Fritz Trautz geht noch einen Schritt weiter: „Das einfältige Märchen, das bis heute viele