Treffer im Web
Trifixion of the Horned King
Alexander Trondl (* 20. Jahrhundert in Österreich), besser bekannt unter seinem Pseudonym Trifixion of the Horned King ist ein österreichischer Schlagzeuger.
Otto Schwarz (Jurist)
Kommentare zum Strafgesetzbuch (fortgeführt von Eduard Dreher, Herbert Tröndle und Thomas Fischer) und zur Strafprozessordnung (fortgeführt von Theodor
Steuerungsfähigkeit
Thomas Fischer, Otto Schwarz, Eduard Dreher, Herbert Tröndle: Strafgesetzbuch und Nebengesetze (Beck'sche Kurzkommentare), ISBN 3406385303. Allgemeine
Albbruck
Herbert Tröndle (* 24. August 1919), geboren in Kiesenbach, Rechtswissenschaftler Literatur Gemeinde Albbruck (Hrsg.): Brücken in Albbruck Dokumentation zur
Ludwig Martin Rampfl
Sein Kunststudium absolvierte er an der Staatlichen Malschule bei Hugo Troendle und der Akademie der Bildenden Künste München. Nach sechsjähriger Unterbrechung
Vollrausch
Herbert Tröndle: Strafgesetzbuch und Nebengesetze. (Mit den Änderungen durch das 35. StrÄndG und das Sexualdelikte-Änderungsgesetz) (=Beck'sche
John F. und die Gropiuslerchen
die Gropiuslerchen war das deutsche Musik-Projekt des Produzenten Jens Tröndle und des Musiker- und Autoren-Teams Rainer Konstantin, U. W. A. Heyder (Uwe
Hochrhein-Gymnasium Waldshut
Herbert Tröndle, Jurist Karlheinz Kögel, Unternehmer Martin Kobler, Diplomat Peter Straub, Politiker Rita Schwarzelühr-Sutter, Politikerin Rolf Mühlhaupt,
Christiane Olivier (Psychoanalytikerin)
unsere Kinder Autorität brauchen. Aus dem Französischen von Isolde Tröndle. Mit einem Beitrag von Peter Wetzels und Angela Kühner, Herder Verlag, Freiburg im
Rudolf Czapek
Jahren auch Franziska Gräfin zu Reventlow, Gabriele Münter und Hugo Troendle anzutreffen waren. Czapek muss insbesondere von Werefkins Unterricht fasziniert
Hochfirstschanze
1896 wurde der Neustädter Skiclub gegründet, dessen Mitglied Gustav Tröndle im Jahr 1911 Schwarzwaldmeister wurde. Die damalige Sprungschanze befand sich und
Wirtschaftsästhetik
Organisation als "Orchester" und dem Manager „als Dirigenten“. Martin Tröndle untersucht als Orchester als Beispiel für Hochleistungsorganisationen und
Robs Mayer
In München förderte ihn Hugo Troendle. Es folgten Studienaufenthalte in Stuttgart, Wien und Florenz. In der Juryfreien Kunstschau (JKB) in Berlin stellte er
Hans Gött
In der Münchner Malerei der 1920er Jahre vertrat er wie Hugo Troendle eine klassizistische geklärte Auffassung von Landschaft und Körper. Er war in dieser Zeit
Erlanger Baby
Herbert Tröndle, Thomas Fischer: Strafgesetzbuch und Nebengesetze. C. H. Beck, München 2005. Kommentierung zu § 218 StGB. ISBN 3406539009 Oliver Tolmein:
Lauchringen
Ludwig Tröndle (* 9. Januar 1884 in Rotzel, † 1952 in Oberharmersbach), Pfarrer, maßgeblich für die Erbauung der Pfarrkirche Unterlauchringen Franz Xaver
Musikfestival
Martin Troendle: Das Konzert: neue Aufführungskonzepte für eine klassische Form. Bielefeld 2009. Walter Salmen: Das Konzert. Eine Kulturgeschichte. München
Die Lust am Leben
Hog. Die Live-Band bestand aus Anke Johannsen am Piano sowie Mattias Tröndle (Bass) und Knud Johannsen (Saxophon). Die Trompete spielte Simon Altmeier, die
Ringelfolk
Christian Hohberg alias Fried Wandel, Akram Mutlak (Leipzig), Sachsendiva Katrin Troendle (Leipzig), Ralph Elsässer (Leipzig) und Joachim Schäfer (Leipzig).
Birgit Mandel
Sigrid Bekmeier-Feuerhahn, Karen van den Berg, Steffen Höhne, Rolf Keller, Birgit Mandel, Martin Tröndle, Tasos Zembylas. Bielefeld: Transcript Verlag, 2009.
Gurtweil
1975–1985: Karl Tröndle 1985–1995: Josef Seger 1995–2014: Alfred Scheuble seit 2014: Marina Schlosser Ehemalige Bürgermeister 1948–1960: Julius Rüde
Hans Detlev Henningsen
unternahm Reisen nach Mallorca und an die Riviera und war mit Raimund Geiger und Hermann Bruck, Hugo von Habermann, Jakob Spaeth und Hugo Tröndle befreundet.
Hermine David
Jules Pascin, Hans Purrmann, Fritz Stuckenberg, Rudolf Tewes, Rudolf Troendle und Alfred Weisgerber. Diese Künstler folgten den französischen Malern Paul
Liste der Schweizer Botschafter in Russland
1961–1964: Max Troendle (1905–2004) 1964–1966: Anton Roy Ganz (1903–1993) 1966–1969: August Rudolf Lindt (1905–2000) 1969–1973: Jean de Stoutz