Treffer im Web
Schwarzpulver
Wilfried Tittmann, Ferdinand Nibler, Wolfgang John: (PDF). Einzelnachweise Sprengstoff Pyrotechnischer Satz
Deutsche Volksunion
Bürgerschaftswahl nach 1999 erneut der Abgeordnete Siegfried Tittmann in das dortige Parlament ein. Dieser verließ die Partei jedoch im Juli 2007, da diese in
Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen
Julius Tittmann: Simplicianische Schriften. zwei Bände; Leipzig, 1874 und 2. Aufl. 1877. Rudolf Kögel: Neudruck, Halle 1880. Umarbeitungen erschienen von E.
BMX
zu den besten Europas, und Namen wie Uwe Sturm, Ralf Früchtel, Andreas Tittmann, Ivi Vidakovic, Uli Maurer, Bert Rückert und Rainer Schadowski erreichten
Leoben
Siegfried Tittmann (* 1954), deutscher Politiker (bis Juli 2007 DVU, seither parteilos) Martin Weinek (* 1964), Theater- und Filmschauspieler Bernd Windisch
Christian Friedrich Rudolph Rüder
Rüder besuchte in Leipzig die Schulen und die Universität. 1837 erwarb er sich in Jena den akademischen Grad des Doktors der Rechte. Am 14. Mai 1839 heiratete
Heinrich III. (Meißen)
Friedrich Wilhelm Tittmann: Geschichte Heinrichs des Erlauchten, Markgrafen zu Meißen und im Osterlande, und Darstellung der Zustände in seinen Landen. 2
Karl Wilhelm Ernst Heimbach
Kreuzschule. Im Jahr 1821 wurde er Hauslehrer bei Karl August Tittmann. Danach studierte er Rechtswissenschaften u.a. bei Christian Gottlieb Haubold und
Gustav Hermann Julius Lipsius
Traugott Krug, Pädagogik und Theologie bei Johann August Heinrich Tittmann und Heinrich Gottlieb Tzschirner an der Universität Leipzig. Von 1825 bis 1828 war
Christoph Karl Stübel
1785 ein juristisches Studium, wurde durch seinen Onkel Karl Christian Tittmann unterstützt und erwarb sich mit der Dissertation de fatisfactione
Christoph Karl Stübel
Sohn des Pastors Gottfried Immanuel Stübel und der Christiane Erdmuthe Tittmann geboren. Nach dem frühen Tod seines Vaters besuchte er zuerst die Schule in
Georg Benedikt Winer
Studium an der Universität Leipzig. Neben Johann August Heinrich Tittmann, Johann Georg Rosenmüller, Karl August Gottlieb Keil und Heinrich Gottlieb
Gottfried Fähse
Friedrich Hiller und Johann Karl Zeune, Geschichte bei Johann Matthias Schroeckh und Theologie bei Karl Christian Tittmann und Franz Volkmar Reinhard hörte.
Alte Kirche (Dresden-Klotzsche)
am 3. November 1811 in Anwesenheit des Superintendenten Karl Christian Tittmann statt. Erst 1907 erhielt Klotzsche mit der Christuskirche eine zweite Kirche.
Traugott August Seyffarth
† 22. März 1796 in Belgern) und dessen Frau Christiane Charitas Tittmann erhielt den ersten Unterricht vom Vater. 1776 bezog er die Landesschule Grimma und
Theophilus Coelestinus Piper
Johann David Heilmann (1727–1764) sowie in Moral nach Karl Christian Tittmann. Weiterhin las er zur Exege des Alten Testaments. In den meisten seiner
Johann Georg August Hacker
Johann Friedrich Hiller, Johann Matthias Schröckh und Karl Christian Tittmann. Vor allem besuchte er aber dort die theologischen und homiletischen Vorlesungen
Georg Jacob Friedrich Meister
an der Universität in jener Zeit zählten unter anderem Karl August Tittmann, Heinrich Eduard Siegfried von Schrader, Christian Friedrich Mühlenbruch und Ernst
Hauptstaatsarchiv Dresden
1836–1848 Friedrich Wilhelm Tittmann 1849–1879 Karl von Weber 1880–1882 Cäsar von Witzleben 1882–1906 Paul Hassel 1906–1919 Otto Posse 1919–1928 Woldemar
Heinrich Gottlieb Tzschirner
Karl August Gottlieb Keil (1754–1818) und Johann August Heinrich Tittmann (1773–1831), Hebräisch bei Christian Gottlieb Kühnöl (1768–1841), sowie Friedrich
Gymnasium Corvinianum
Friedrich Julius Tittmann, deutscher Literaturwissenschaftler Bekannte Lehrer Ralf Bernhard, Mathematiker, Teilchenphysiker (Beteiligt an der Higgs-Suche)
Stadtkirche Lutherstadt Wittenberg
Karl Christian Tittmann (1784–1789) Karl Ludwig Nitzsch (1790–1817) Die Universität Wittenberg wurde 1817 nach dem Wiener Kongress mit der Universität
Carl August Schwetschke
des Chemikers Karl Wilhelm Gottlob Kastner, des Mineralogen Christian Keferstein sowie der Juristen Carl August Tittmann und Christoph Christian von Dabelow.
Verlag C. A. Schwetschke & Sohn
des Mineralogen Christian Keferstein sowie der Juristen Carl August Tittmann, Christoph Christian von Dabelow und Christian Julius Ludwig Stelzer (1758–1831).