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Tittmann

Treffer im Web

Karl Christian Tittmann

Karl Christian Tittmann (* 20. August 1744 in Großbardau, Sachsen; † 6. Dezember 1820 in Dresden) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe. Leben

Karl Christian Tittmann

August Heinrich Tittmann, Friedrich Wilhelm Tittmann und Karl August Tittmann gelangten ebenfalls zu Ansehen. Die Tittmannstraße im Dresdner Stadtteil Striesen

Karl Christian Tittmann

Schleußner (1749–1824) stammenden Söhne Johann August Heinrich Tittmann, Friedrich Wilhelm Tittmann und Karl August Tittmann gelangten ebenfalls zu Ansehen.

Schloss Ebelsbach

Atlas von Bayern. Teil: Franken. Reihe 1, Heft 33: Alexander Tittmann: Hassfurt. Der ehemalige Landkreis. Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München

Burg Rotenhan

Alexander Tittmann: Hassfurt - Der ehemalige Landkreis (Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Heft 33). München 2003, ISBN 3-7696-9696-4.

Hellmuth von Mücke

die NSDAP Aufbauarbeit leistete. Für diese wurde er zusammen mit Fritz Tittmann 1926 in den Sächsischen Landtag gewählt. Doch bereits 1927 legte er sein

Tretzendorf

Alexander Tittmann: Haßfurt - der ehemalige Landkreis, München 2003 (Veröffentlichung der Kommission für bayerische Landesgeschichte, Teil Franken, Reihe I,

Bürgerschaftswahl in Bremen 2011

gründete. Die DVU verlor ihren einzigen Abgeordneten Siegfried Tittmann, der später die Wählervereinigung Protest der Bürger gründete. Die FDP verlor mit dem

Walter de Milemete

Wilfried Tittmann: Die Geschützdarstellungen des Walter de Milemète von 1326/7. In: Waffen- und Kostümkunde, Band 35, 1993, S. 145–147 Klaus Leibnitz: Die

Hans Beringer

und Baumeisterfamilie Beringer. In: Karl Borchardt, Ekkehart Tittmann (Hrsg.): Städte, Regionen, Vergangenheiten. Beiträge für Ludwig Schnurrer zum 75.

DVU Bremen

Siegfried Tittmann (1999–2011, ab 2007 parteilos) Karl-Heinz Vorsatz (1991–1992) Hans-Otto Weidenbach (1991–1995) Parlamentarische Arbeit Von 1987 bis 1991

Heinz Burzynski

Klarinette), Primo Angeli (Piano), Eddie Rothe (Gitarre), Otto Tittmann (Bass) und Herbert Kysielka (Schlagzeug). Tom Lord listet ihn im Bereich des Jazz 1942

Heike Barth

schreiben. Im Alter von 17 Jahren veröffentlichte sie noch als Heike Tittmann ihr Debütalbum Wie ein Baum will ich sein … mit christlichen Popsongs bei Lord

Heinz Sandberg

(Tenorsaxophon), Primo Angeli (Piano), Meg Tevelian (Gitarre), Otto Tittmann (Bass) und Harry van Dyk (Schlagzeug) an. 1944 spielte er in den Hamburger Bars

Obernaundorf

Dürichen wieder aufgebaut. 1708 ließ der Freigutbesitzer Ehrenfried Tittmann, nahe der Poisenhäuser eine Windmühle errichten. Sie wurde im Siebenjährigen Krieg

Paul Rebhun

Julius Tittmann (Hrsg.): Schauspiele aus dem 16. Jahrhundert. Brockhaus, Leipzig 1868. 1. Nikolaus Manuel, Paul Rebhun, Lienhard Kulman, Jakob Funkelin,

Gau Sachsen

Der erste Gauleiter im Raum Zwickau um 1921 war Fritz Tittmann, um 1925/1926 nach manchen Angaben Albert Wierheim. 1925 gab es zusätzlich einen eigenen Gau

Jakob Funkelin

Julius Tittmann (Hrsg.): Schauspiele aus dem sechzehnten Jahrhundert. Theil 1: Nikolaus Manuel, Paul Rebhun, Lienhart Kulman, Jakob Funkelin, Sebastian Wild,

Nationalsozialistische Freiheitspartei

Emil Gansser, Hans Jacob, Christian Mergenthaler, Ernst Röhm, Fritz Tittmann und Theodor Vahlen. Der Nationalsozialist Hermann Kriebel saß in Haft und nahm

Sebastian Vogelsberger

Karl Goedeke; Julius Tittmann: Liederbuch aus dem sechzehnten Jahrhundert. 2. Auflage, Leipzig 1881. S. 309-312 * Fridolin Solleder: Obrist Bastian

Haßberge

Alexander Tittmann: Haßfurt. (Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Heft 33), München 2003, ISBN 3-7696-6851-0. Weblinks Einzelnachweise

Max Brösel

Max Brösel, Alfred Liebig, Otto Peter, Max Thalmann, Christine Tittmann: Onkel Antons Kindergeschichten: zur Unterhaltung, Erheiterung und Belehrung unserer

Charlie and His Orchestra

Otto Tittmann, Kontrabass Cesare Cavaion, Kontrabass Fritz Brocksieper, Schlagzeug Als Gastmusiker wirkten mit: Teddy Kleindin, Klarinette Evelyn

Martin Mutschmann

Dabei drängte er den ersten Vorsitzenden der sächsischen NSDAP Fritz Tittmann aus der Führung und anschließend ganz aus Sachsen. Karrierefördernd wirkten sich

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