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Tiessen

Treffer im Web

Expressionismus (Musik)

Heinz Tiessen: Der neue Strom. IV. Expressionismus. In: Melos. 1, 1920, S. 102–106, nach einem Vortrag in Königsberg 21. August 1918, Goethebund (). Arnold

Gotthard de Beauclair

Seiten. (Enthält Beiträge zum 70. Geburtstag Gotthard de Beauclairs sowie Werkverzeichnis und Bibliographie 1951–1977, zusammengestellt von Wolfgang Tiessen.)

Adolf Jannasch

Einführung zu: Max Beckmann als Illustrator. Hrsg. von Wolfgang Tiessen. Tiessen, Neu Isenburg, 1969. Literatur Wer ist wer? 17. Ausgabe. Schmidt Römhild,

Tatische Sprache

John M. Clifton / Gabriela Deckinga / Laura Lucht / Calvin Tiessen: Sociolinguistic Situation of the Tat and Mountain Jews in Azerbaijan, (). A.L.

Landkreis Allenstein

Heinz Tiessen, Komponist Hans-Jürgen Wischnewski, Politiker (SPD) Ulrich Schrade, Philosoph Georg Sterzinsky (1936–2011), Kardinal und Erzbischof von Berlin

Akademisches Orchester Berlin

Der bekannte Komponist und Dirigent Heinz Tiessen leitete das Orchester seit 1920, Carl Flesch spielte 1921 das Violinkonzert A-Dur von Mozart unter seiner

Ellen Epstein

brachte Werke von Norbert von Hannenheim, Ernst-Lothar von Knorr, Heinz Tiessen und Kurt Weill zur Uraufführung. Sie war Mitglied in der

Wladimir Rudolfowitsch Vogel

Vogel studierte zwischen 1918 und 1924 bei Heinz Tiessen und Ferruccio Busoni in Berlin, wo er anschließend Lehrer am Klindworth-Scharwenka-Konservatorium war.

Sergiu Celibidache

dann in Berlin Philosophie, Mathematik und Musik (Komposition bei Heinz Tiessen, Kontrapunkt bei Hugo Distler, Dirigieren bei Walter Gmeindl an der Staatlichen

Johann-Wenzel-Stamitz-Preis

1964: Heinz Tiessen 1966: Georg von Albrecht 1969: Walter Jentsch 1971: Bert Rudolf 1973: Dietrich von Bausznern 1974: Eberhard Wenzel 1975: Widmar Hader,

Gerhart Kraaz

Wolfgang Tiessen: Die Buchillustration in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 1945. Bde. I-VI. Buchhandlung Wolfgang Tiessen, Neu-Isenburg 1968–1989.

Ralph Kirkpatrick

anschließend bei Nadia Boulanger und Wanda Landowska in Paris, bei Arnold Dolmetsch in Haslemere, bei Heinz Tiessen (Berlin) und bei Günther Ramin in Leipzig.

Edgar Varèse

Musik. Im folgenden Jahr gründeten auf seine Anregung Busoni und Heinz Tiessen das europäische Gegenstück, die Internationale Komponisten Gilde (I.K.G.), die

Kulturpreis der Landsmannschaft Ostpreußen

Heinz Tiessen, Musik Ute Steffens, Bildende Kunst (Förderpreis für junge Künstler) 1973 Hedwig von Lölhöffel, Literatur Annemarie Suckow von

Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte

Künneke und Jean Gilbert (GEMA), Max Butting, Arnold Ebel und Heinz Tiessen (GDT/AFMA) sowie Bernhard Herzmansky und Alfred Kalmus (AKM) in Berlin den Vertrag

Liste von Streichquintetten

Heinz Tiessen (1887–1971): Streichquintett op. 32 Max Butting (1888–1976): Streichquintett c-Moll op. 10 Bohuslav Martinů (1890–1959): Streichquintett Egon

Impressionismus (Musik)

Heinz Tiessen: Der neue Strom. III. Impressionismus in der Musik. In: Melos. Band 1, 1920, S. 78–82 (). Hugo Riemann: Riemann Musik Lexikon. B. Schott’s

Salambo

1923 Salambo, Tanzdrama der Schauspielerin und Tänzerin Lucie Kieselhausen (1897–1927) mit Musik von Heinz Tiessen, UA Duisburg 1929 1941 Eine fiktive Oper

Georg Christian Kessler

Henrich Tiessen: Industrielle Entwicklung, gesellschaftlicher Wandel und politische Bewegung in einer württembergischen Fabrikstadt des 19. Jahrhunderts.

Musik in Königsberg

Heinz Tiessen Werner Richard Heymann Otto Besch Herbert Brust Otto Nicolai Hermann Pätzold Instrumentalisten Louis Köhler Melanie Michaelis Margarethe Quidde

Hermann Maron

der „Ostsee-Zeitung und Börsen-Nachrichten der Ostsee“, Eduard Tiessen aus Stettin, sieben Pfund Sterling an den „Ausschuß zur Unterstützung deutscher

Josef Tal

Berlin bei Paul Hindemith, Max Trapp (Klavier, Komposition), Heinz Tiessen (Musiktheorie), Max Saal (Harfe), Curt Sachs (Instrumentation), Fritz Flemming

Jürgen Wölbing

Wolfgang Tiessen: Die Buchillustration in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 1945, Bd. V-VI. Neu-Isenburg, 1983/1989. Jürgen Wölbing: Das gedruckte

Hermann Maron

Ab 24. August 1848 bis Ende 1849 ist er gemeinsam mit Eduard Tiessen Redakteur der Ostsee-Zeitung und Börsen-Nachrichten der Ostsee, die auch die

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