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Thurau in Münster

Treffer im Web

Jerome Cholet

er für das ZDF Südamerika-Studio in Rio de Janeiro unter Carsten Thurau und das ZDF Studio für das südliche Afrika in Johannesburg unter Hans-Peter Trojek.

Der Mann ohne Gedächtnis (1974)

in der Senta Berger alle anderen an Schönheit und schauspielerischem Talent überragt“, befand Genrekenner Karsten Thurau in seinem Buch Der Terror führt Regie.

Hans Lutz

bei jedem Titel beteiligt, 1973 durch Günter Haritz, 1974 durch Dietrich Thurau und 1975 durch Gregor Braun ergänzt. 1974 wurde Lutz auch Weltmeister in der

Lüttich–Bastogne–Lüttich

seinen Sieg 2017 aufschließen konnte, mit jeweils vier Siegen. Die beiden einzigen deutschen Sieger bisher waren Hermann Buse 1930 und Dietrich Thurau 1979.

Cees Priem

u.a. für das Team TI-Raleigh gemeinsam mit Joop Zoetemelk und Dietrich Thurau. Fünfmal startete er bei der Tour de France, konnte zweimal eine Etappe (1975,

Diamantenpuppe

so die Rezension auf Segnalazioni Cinematografiche. Dagegen sah Karsten Thurau einen „stimmig inszenierten Film, der einige Abgründe enthält“ und fasst

Die Diamantenlady

werden; er sei eine Geschichte der Klasse C“; ganz ähnlich Karsten Thurau: „Alles bleibt auf einem biederen C-Niveau stecken.“ Auch das Lexikon des

Günter Haritz

Sieben Rennen gewann er gemeinsam mit René Pijnen, zwei mit Dietrich Thurau sowie je eines mit Patrick Sercu und Bernard Thévenet. 1976 wurde er gemeinsam mit

Dieter Puschel

arbeitete Dieter Puschel als Manager für Radsportler wie Dietrich Thurau und Gregor Braun. Ende der 80er Jahre zog er sich ganz aus dem Radsport zurück und

Wolfgang-Michael Franz

Artin Thurau: In: Süddeutsche Zeitung, 1. Februar 2002 Julia Bidder: Focus online Stern.de, 24. April 2009 In: Die Welt, 29. Dezember 2005. Der Münchner

Tour (Zeitschrift)

Möller war die Triumphfahrt des deutschen Radprofis Dietrich Thurau bei der Tour de France 1977. Titelgeschichte der ersten Ausgabe war eine Homestory über

Francesco Moser

Paris–Roubaix. Weitere vier Male stand Moser dort auf dem Podium. 1977 wurde Moser in Venezuela Straßenweltmeister vor Dietrich Thurau.

Andreas Leitner

nach einer roten Karte für den Stammtorhüter Patrick Tischler, für Lukas Thürauer eingewechselt. Das Spiel im Mattersburger Pappelstadion wurde 0:3 verloren.

Didi

Dietrich Thurau (* 1954), deutscher Radrennfahrer die Namenkombination: Anfang des Vornamens mit D und Anfang des Nachnamens mit D Didi ist der Familienname

Sechstagerennen Dortmund

Sercu mit acht Siegen, seine Partner waren: Gregor Braun, Dietrich Thurau, Freddy Maertens, René Pijnen, Eddy Merckx, Peter Post, Rudi Altig, Alain Van

Tour de France 1977

Der Deutsche Dietrich Thurau gewann bei seiner ersten Tour-de-France-Teilnahme den Prolog und konnte das gelbe Trikot bis zur 15. Etappe behaupten. Insgesamt

Carrera – Das Geheimnis der blonden Katze

Hart geht Karsten Thurau in seinem Buch zum Krimigenre mit dem Film ins Gericht: (Er) „ist wirklich in allen Belangen eine filmische Niete. Die Musik erinnert

Paris–Roubaix 1978

Die Deutschen Dietrich Thurau und Gregor Braun wurden 12. und 18. Einzelnachweise Radrennen 1978 #1978

Ein Mann auf den Knien

steht das Schauspielerensemble klar im Vordergrund“, bemerkt Karsten Thurau, der den Film als „spannendes Porträt eines einfachen Mannes im Räderwerk

Hermann Buse

er bei diesem Rennen nochmals Vierter. Buse ist damit bisher der einzige Deutsche, dem neben Dietrich Thurau (1979) ein Sieg bei diesem Klassiker gelang.

Festhalle (Frankfurt am Main)

Sechstagerennen in Frankfurt statt. Rekordsieger waren der Frankfurter Lokalmatador Dietrich Thurau sowie der Belgier Patrick Sercu mit jeweils fünf Siegen.

Wilfried Trott

Im Gegensatz zu einer Reihe anderer Spitzenfahrer seiner Generation wie Klaus-Peter Thaler oder Dietrich Thurau wechselte Trott nie ins Profi-Lager.

UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1978

Bei den Profi-Fahrern hofften die deutschen Fans auf Dietrich Thurau, der ein erfolgreiches Jahr 1977 hinter sich hatte, auf dem Nürburgring aber lediglich 14.

Danny Clark

gehörten Fahrer wie Francesco Moser, René Pijnen, Urs Freuler, Dietrich Thurau und Bernard Thévenet. Sein letztes Sechstagerennen gewann er im November 1995

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