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Hermann von der Lieth-Thomsen
Hermann von der Lieth-Thomsen, geboren als Hermann Thomsen (* 10. März 1867 in Flensburg; † 5. August 1942 in Westerland auf Sylt ) war ein
Hermann Thomsen
Hermann Thomsen, gelernter Werkzeugmacher gründet der gelernte Werkzeugmacher Hermann Thomsen die Hermann Thomsen Industrie-Vertretung. Einstieg seines
Mankenberg - Geschichte
Hermann Thomsen scheidet als Geschäftsführer aus, Axel Weidner wird alleiniger Geschäftsführer der Mankenberg GmbH Durch lange und starke Niederschläge
Walter von Eberhardt
Feldflugwesens wurde Major i. G., später Oberstleutnant i. G. Hermann Thomsen. Ihm wurde, allerdings ohne taktisch-operative Befugnisse, die Führung der
Feldluftschiffer
der oberen Kommandobehörden bzw. Armeestellen. Major i.G. Hermann Thomsen, ein altgedienter Luftschiffer, der sowohl Erfahrungen in der Lenkluftschifffahrt wie
Ernst von Hoeppner
wurden am 8. April 1917 mit der Verleihung des Ordens Pour le Mérite gewürdigt. Diesen erhielt er zusammen mit seinem Stabschef Oberstleutnant Hermann Thomsen.
Panzerschule Kama
der Sowjetunion. Ab Oktober 1926 verhandelten der Oberst a. D. Hermann Thomsen, Leiter der Außenstelle des deutschen Truppenamtes unter der Bezeichnung
Fliegerdenkmal (Wasserkuppe)
Oberst Hermann Thomsen (ehemaliger Chef der Feldflieger und Generalstabschef der Luftstreitkräfte) Freifrau von Richthofen (Mutter des gefallenen Manfred von
Geheime Fliegerschule und Erprobungsstätte der Reichswehr
Im Juni 1924 wurde deutscherseits in Moskau durch Oberst a. D. Hermann Thomsen eine Außenstelle des Truppenamtes unter der Bezeichnung Zentrale Moskau
Luftstreitkräfte (Deutsches Kaiserreich)
und Organisation und Ausbildung der Flieger vereinheitlichen und verbessern sollte. Erster (und einziger) Feldflugchef wurde Major i.G. Hermann Thomsen.
Mankenberg
1967 wurde der Lübecker Diplomingenieur Hermann Thomsen Leiter des Technischen Büros. Zu Beginn des neuen Jahrzehnts trat er darüber hinaus als Gesellschafter