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Thienemann

Treffer im Web

Otto Zacharias

zur Förderung der Wissenschaften übernommen und von August Thienemann geleitet. Nicht mehr im historischen Gebäude, wohl aber in Plön blieb die

Max-Planck-Institut für Ornithologie

1901 von der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft unter Johannes Thienemann gegründete Vogelwarte Rossitten im damaligen Ostpreußen (heute Vogelwarte

Lutherische Stadtkirche (Wien)

erfolgte 1876 ein größerer Umbau durch den Architekten Otto Thienemann. Hierbei wurde die Fassade so umgestaltet, dass die Kirche auch von außen als solche

Vogelwarte Rossitten

in Rossitten (heute: Rybatschi) war eine Gründung von Johannes Thienemann aus dem Jahre 1901, die durch die Deutsche Ornithologische Gesellschaft und die

Rybatschi

Rossitten, die 1901 von dem deutschen Ornithologen Johannes Thienemann (1863–1938) gegründet wurde. Sie ist heute eine Außenstelle des Zoologischen Institutes

Kurische Nehrung

Johannes Thienemann: Rossitten. Drei Jahrzehnte auf der Kurischen Nehrung. Aula-Verlag, Wiesbaden 1996, ISBN 3-89104-591-3. (Repr. d. Ausg. Melsungen 1931)

Axel von Harnack

Thienemann (* 20. Mai 1901 in Essen; † 25. August 1990 in Tübingen), die Tochter des Gymnasial-Professors Dr. phil. Wilhelm Thienemann und der Bertha Baedeker.

Ökosystem

US-amerikanischen Mittelwestens wenig rezipiert wurden, baute August Thienemann ab 1891 in Plön die Hydrobiologische Abteilung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft

Bräunerstraße

der bedeutendsten Renaissancebürgerhäuser Wiens 1874–1876 von Otto Thienemann und Otto Wagner im historistischen Stil errichtet. An der Fassade zur

Fischereiwissenschaft

in die Limnologie ein. Als zwei Jahre darauf der Deutsche August Thienemann sein System mit der Einteilungsmethode Naumanns vereinte, war das klassische

Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie

als Hydrobiologische Anstalt unter Leitung von August Thienemann übernommen wurde. Die Deutsche Sundaexpedition von 1928/29, an der Thienemann maßgeblich

Altfriedstein

und 1858 D. Thienemann. Otto Thienemann, Bruder des Berthold Thienemann vom Hohenhaus, erwarb Altfriedstein im Jahr 1870. 1867 gründete Carl Moritz Krieger

Thomas Gerlach (Autor)

Gerhart Hauptmann verschrieben, der seine zukünftige Ehefrau Marie Thienemann auf Hohenhaus kennenlernte. Gemeinsam mit dem heutigen Eigentümer von Hohenhaus

Altfriedstein

Dann folgten 1852 Emil Lutterroth und 1858 D. Thienemann. Otto Thienemann, Bruder des Berthold Thienemann vom Hohenhaus, erwarb Altfriedstein im Jahr 1870.

Eschenbachgasse

Eschenbachgasse und Getreidemarkt wurde 1870–1872 von Otto Thienemann im historistischen Stil errichtet. Der Architekt hat sich offensichtlich an Theophil von

Carl Hauptmann

eine der fünf Töchter des Dresdner Wollgroßhändlers Berthold Thienemann († 1880), Besitzer der ehemaligen bischöflich-meißnischen Sommerresidenz Hohenhaus in

Carl Hauptmann

Sein Bruder Georg hatte bereits 1881 die Schwester Adele Thienemann geheiratet, und sein Bruder Gerhart heiratete 1885 eine dritte Thienemann-Schwester, Marie

Carl Hauptmann

Hauptmann heiratete in erster Ehe 1884 Martha Thienemann, eine der fünf Töchter des Dresdner Wollgroßhändlers Berthold Thienemann († 1880), Besitzer der

Hohenhaus (Radebeul)

Der Kaufmann August Thienemann kaufte Hohenhaus im Jahr 1832. Er starb auf dem Anwesen 1853, das dann von seinem Neffen Hermann übernommen wurde. Für die

Hohenhaus (Radebeul)

Liebesfrühling, das am Polterabend uraufgeführt wurde. Auf dieser Hochzeit lernte er die Schwester Marie Thienemann kennen, mit der er sich heimlich verlobte.

Hohenhaus (Radebeul)

Jahr 1864 ausschlaggebend, als der Berliner Wollgroßhändler Berthold Thienemann den Besitz von seinem Bruder Hermann als Sommersitz erwarb. Bereits 1865 ließ

Fritz Reiss

Kinder, vierzig in feinstem Farbendr. ausgeführte Bildchen von F. Reiß nebst vielen Verschen von Karl Thienemann. Eßlingen bei Stuttgart: Schreiber, ca. 1890.

Plön

als privates Forschungsinstitut. Nach seinem Tod übernahm August Thienemann die Leitung. Als Nachfolgeinstitution existierte lange das Max-Planck-Institut für

Getreidemarkt (Wien)

dem Namen Palais Eschenbach bekannt und wurde 1870–1872 von Otto Thienemann in der Art Theophil Hansens errichtet. Auffallend ist der mächtige Eckrisalit, der

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