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Thielscher

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Thielscher

Guido Thielscher (1859–1941), deutscher Humorist und Schauspieler Paul Thielscher (1881–1962), deutscher Klassischer Philologe

Thielscher

Paul Thielscher (1881–1962), deutscher Klassischer Philologe

Paul Thielscher

Paul Thielscher (* 16. April 1881 in Stein bei Sibyllenort, Schlesien; † 14. April 1962 in Berlin) war ein deutscher Klassischer Philologe. Leben Paul Adolf

Walter Thielsch

Walter Thielsch studierte an der Fachhochschule Hamburg Fachbereich Gestaltung Graphikdesign bei Professor Hans Weckerle und Polyästhetik bei Natias Neutert.

Guido Thielscher

Guido Thielscher (* 10. September 1859 in Königshütte; † 29. Juni 1941 in Bad Salzbrunn in Schlesien) war ein deutscher Humorist, Couplet-Sänger, Komiker,

Paul Thielscher

Paul Adolf Thielscher stammte aus einer schlesischen Landwirtsfamilie. Schon sein Vater, Großvater und Urgroßvater waren Landlehrer gewesen. Thielscher selbst

Walter Thielsch

Ohne Walter Thielschs Filmexperimente, die er mit den seinerzeit noch völlig unbekannten Musikkomikern Wigald Boning und Olli Dittrich in den späten 1980er und

Walter Thielsch

Im Jahre 1998 heiratete Walter Thielsch Marina Welke. Er nahm ihren Nachnamen an und nannte sich fortan Walter Welke. Mit Danke Walter – einer groß

Günther Möhring

Norman Thielsch: Nachruf (mit ausgewählten Partien) auf der Website des Berliner Schachverbandes Einzelnachweise Schachspieler (Deutschland) Schachspieler

GBE kompakt

Burger, Thomas Ziese: Gesundheitsberichterstattung. In: Christian Thielscher (Hrsg.): Medizinökonomie 1 : Das System der medizinischen Versorgung. 2.,

Palais Schaumburg (Band)

Band, um eine Solokarriere zu starten. Mit seinem Nachfolger Walther Thielsch entstand das Album „Lupa“, das eine Mischung aus Funk, lateinamerikanischen

Schallgefäß

Paul Thielscher: Vitruv und die Lehre von der Ausbreitung des Schalles, Das Altertum 4, 1958. Seite 222-228. Einzelnachweise Weblinks Raumakustik Bauteil

Demminer Regionalmuseum

Der Studienrat Paul Thielscher, Vereinsvorsitzender von 1922 bis 1924, sorgte für die Aufarbeitung der Zinn-, Münz- und Autografensammlung und der plastischen

Adolf Ernst (Schauspieler)

und spielte nun auch Ausstattungsstücke, mit dem Komiker Guido Thielscher als Star. „Der gänzliche Mangel jeder vernünftigen Handlung wurde durch sehr hübsche

Saskia Junggeburth

2003: Die Finsternis, Regie: Thomas Thielsch, Arte 2006: 2030 - Aufstand der Alten, Regie: J. Lühdorff, ZDF 2007: Dämmerung, Regie: Martn Bondzio, Webserie

Im elektromagnetischen Feld

Walther Thielsch, ehemaliger Sänger von Palais Schaumburg, kümmerte sich um die Cover- und Bookletgestaltung. Am 30. März 1998 erschien vorab die

Gruenspan

‚Lockvögel’ wie die beiden Künstler Natias Neutert und Walter Thielsch mit ihrer sehr subjektiven Auswahl allerneuester Rock- und Pop-Musik und ihren

Richard Schultz

gehörten im Laufe der Jahre unter anderem der beliebte Komiker Guido Thielscher, Fritzi Massary, Joseph Giampietro, Josef Josephi und später auch Trude

Luv’

Patty Brard verließ Luv’ 1980 und wurde durch Ria Thielsch (* 25. Dezember 1951) ersetzt. Diese neue Besetzung produzierte das vierte und letzte Album. 1981

Arnold Rieck

18 Mark pro Tag bei dreitägiger Drehzeit. Rieck galt, neben Guido Thielscher, Leo Peukert und Guido Herzfeld, als Paradevertreter des frühen Kintoppklamauks.

Der kleine Cohn

Das Lied wurde von dem Sänger Guido Thielscher vorgetragen als Teil der am 18. Januar 1902 im Berliner Thalia-Theater uraufgeführten Revue „Seine Kleine. Große

Henry Bender

am Metropol-Theater übernahm. Dort spielte er an der Seite von Guido Thielscher, Josef Josephi und Fritzi Massary in den großen Jahresrevuen des Hauses mit.

Holger Hiller

Konzentration der Kräfte, Single mit vier Stücken, mit Walter Thielsch, 1980 Sentimental/Herzmuskel, Single unter dem Namen „Träneninvasion“, mit Michael

Heinrich Oberländer (Schauspieler)

Albert Bassermann, August Bassermann, Adalbert Matkowsky, Guido Thielscher, Robert Nhil, Friedrich Basil, Wilhelmine Sandrock, Hermann Vallentin, Walter

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